Einverständniserklärung

Der Inhalt der Website www.kuraraynoritake.eu/de ist medizinischem Fachpersonal vorbehalten und enthält Informationen zu Produkten, welche die Gesundheit und Sicherheit von Patienten beeinträchtigen könnten, wenn sie nicht durch geschultes Fachpersonal gelesen, verstanden und angewendet werden.

In Übereinstimmung mit den Bestimmungen der geltenden Gesetzgebung erkläre ich daher in eigener Verantwortung, dass ich auf dem Gebiet der Zahnmedizin und/oder Zahntechnik fachlich geschult und daher berechtigt bin, die Inhalte dieser Website einzusehen.

Schlüsselfaktoren für den Erfolg in der Prothetik

Möchten Sie mehr über einen prothetischen Behandlungsansatz erfahren, der es Ihnen ermöglicht, eine gesunde Zahnstruktur zu erhalten und gleichwohl schöne Ergebnisse zu erzielen? Dann ist es an der Zeit, dem Vortrag von Dr. Davide Cortellini aus Riccione und DT Laura Canale aus Rimini, Italien, zu folgen! Ihr Fokus liegt auf einem Feather-Edge-Präparationsdesign und den Vorteilen gegenüber herkömmlichen Vollkronenpräparationen.

 

Zirkonoxid-Restaurationen Chairside oder Labside?

Zirkonoxid-Restaurationen Chairside oder Labside?

Suchen Sie eine praktische Anleitung dazu, welches Material für bestimmte Chairside-CAD/CAM-Verfahren zu verwenden ist? Oder möchten Sie das Indikationsspektrum für die Chairside-Fertigung in Ihrer Zahnarztpraxis erweitern? Nützliche Anleitungen und passende Lösungen sowie praktische Tipps werden in diesem 50-minütigen Vortrag vermittelt. Die Referenten: Dr. Claudia Scholz und Dr. Andrea Schädler aus Kiel, Deutschland.

Erweitern Sie Ihren Horizont, entfalten Sie Ihre Fähigkeiten – EXPRESS YOURSELF

Vortragsprogramm auf dem IDS-Stand von Kuraray Noritake Dental

Sie interessieren sich für ein bestimmtes Material und möchten wissen, wie es sich verarbeiten lässt? Sie suchen nach Empfehlungen, wie Sie das volle Potenzial eines bestimmten Werkstoffs ausschöpfen können? Oder möchten Sie Wissen über neue Techniken erwerben, welche die volle Entfaltung Ihrer klinischen oder technischen Fertigkeiten unterstützen? Dann haben wir hier einen Tipp für Sie!

Während der IDS 2023 werden am Stand von Kuraray Noritake acht renommierte und erfahrene Referenten ihr profundes praktisches und theoretisches Wissen in Vorträgen sowie Hands-on-Demonstrationen weitergeben. Von Mittwoch bis Samstag wird auf dem Stand von Kuraray Noritake Dental in Halle 11.3 (Stand (E010/F019) täglich ein spannendes und abwechslungsreiches Programm geboten.

Klinische Verfahren und Praxisabläufe

Interessant für Zahnärztinnen und Zahnärzte ist beispielsweise die Kombination aus Vortrag und praktischer Demonstration von Dr. Michał Jaczewski und Dr. José Ignacio Zorzin sowie Dr. Josef Kunkela.

Ph.D. Dr. Michał Jaczewski ist Spezialist für minimalinvasive und digitale Zahnmedizin mit Privatpraxis in Legnica, Polen. Er spricht über die Injektionstechnik mit fließfähigem Komposit und wird erläutern, wann und warum man sich für diesen nichtinvasiven Ansatz entscheiden sollte, welche Materialien und Werkzeuge zu wählen sind und wie man ästhetische Ergebnisse erzielt.

Dr. José Ignacio Zorzin (Vortrag in deutscher Sprache) ist Oberarzt der Abteilung für chirurgische Zahnmedizin und Parodontologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland. Er wird bewährte Protokolle vorstellen, die zur Erzielung einer zuverlässigen Haftung bei komplizierteren Befestigungsfällen unter Verwendung von Universalprodukten wie CLEARFIL™ Universal Bond Quick und PANAVIA™ SA Cement Universal verwendet werden.

Dr. Josef Kunkela, Ph.D., gründete 2012 den KUNKELA-Campus – ein strukturiertes Fortbildungsinstitut für Zahnmedizin und Zahntechnik – und betreibt sein eigenes Forschungslabor in Jindřichův Hradec, Tschechische Republik. In seinem Vortrag wird er auf die neuesten Zirkonoxid-Materialien und ihr Potenzial für die klinische Anwendung sowie die Eigenschaften von KATANA™ Zirconia eingehen und CEREC Tipps & Tricks vorstellen. Die Teilnehmenden werden erfahren, inwiefern sich die Materialwahl auf die Qualität indirekter Restaurationen auswirkt.

Zahntechnische Vorgehensweisen

Während der Vortrag von Dr. Josef Kunkela, Ph.D., auch für Zahntechnikerinnen und Zahntechnker interessant sein dürfte, gibt es fünf Referenten, die sich ausschließlich auf zahntechnische Ansätze konzentrieren.

ZTM Giuliano Moustakis (Vortrag in deutscher Sprache), der ein Dentallabor in Falkensee, Deutschland, betreibt, wird zeigen, wie ästhetische monolithische Restaurationen mit KATANA™ Zirconia, Esthetic Colorant und Instrumenten zur Oberflächenstrukturierung hergestellt werden können. Die Färbeflüssigkeiten, die individuelle optische Effekte erzeugen, werden unmittelbar nach dem Fräsen aufgetragen und während des Sinterns fixiert – eine Zero-Bake-Technik!

ZTM Nondas Vlachopoulos, Inhaber von AestheticLab in Athen, Griechenland, wird eine zeitsparende und dennoch hochästhetische One-Bake-Technik demonstrieren.

ZTM Daniele Rondoni aus Savona, Italien, wird dem Publikum seinen Ansatz des Mikro-Layerings vorstellen wird – die 4.4.1 Micro-Layering-Technik. Je nach Position im Mund und Alter des Patienten verwendet der Referent verschiedene Cutback-Designs und Materialkombinationen von internen Malfarben und Glanzporzellan bis hin zu Flüssigkeramik zur Fertigstellung von KATANA™ Zirconia-Mehrschichtrestaurationen.

Ein komplexerer Schichtungsansatz wird von ZTM Alek Aronin, MDT, dem Inhaber der Dental Laboratory and Morphology School in Spanien, vorgestellt. In einem Vortrag und einer Hands-on-Präsentation mit dem Titel „Internal Stains on Refractory with Noritake EX-3“ vermittelt er, wie man mit Hilfe der Internal Stain-Technik die Natur so gut wie möglich imitieren kann.

Und last but not least wird der Inhaber des ACH Dental Laboratory in Athen, Griechenland, ZTM Andreas Chatzimpatzakis über „White-Pink Aesthetics“ referieren.

 

Planen Sie Ihren Besuch jetzt!

Das vollständige Programm und ausführliche Informationen über die Referenten finden Sie auf den speziellen IDS-Seiten unserer Website. Für diejenigen, die nicht direkt vor Ort teilnehmen können, werden die Vorträge und Demonstrationen online übertragen und sind auf Abruf verfügbar. Sie können nicht persönlich teilnehmen? Wählen Sie Ihren Lieblingsvortrag oder Ihre Lieblings-Live-Demonstration und verfolgen Sie diesen bzw. diese live online!

IN.DIRECT SYMPOSIUM für die ästhetische Zahnmedizin und Zahntechnik

IN.DIRECT SYMPOSIUM für die ästhetische Zahnmedizin und Zahntechnik

Minimalinvasive Restaurationen, ästhetische hochwertige Werkstoffe, patientenorientierte Vorgehensweisen: Dies sind wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche restaurative Zahnmedizin. Elf renommierte Zahnmediziner/innen, Zahntechniker/innen und Wissenschaftler/innen aus ganz Europa teilten ihre eigenen Erfolgsstrategien während des „IN.DIRECT SYMPOSIUM on Aesthetic Dental Collaboration“ von Kuraray Noritake. Die Veranstaltung fand am 5. November 2022 in den Kristallwelten Swarovski in Wattens bei Innsbruck (Österreich) statt.

 

Kazumitsu Nakatsuka, Leiter des Geschäftsbereichs Medizin bei der Kuraray Europe GmbH, hieß die 132 Teilnehmer vor Ort und mehr als 1.500 Online-Teilnehmer herzlich willkommen. Er stellte die beiden Vorsitzenden der Veranstaltung vor, Prof. Nicola Scotti von der Universität Turin (Italien) und Prof. Dr. Mathias Kern von der Universität Kiel (Deutschland). Die beiden Spezialisten führten durch ein Programm mit acht Vorträgen, die sich auf verschiedene Aspekte der restaurativen Zahnmedizin konzentrierten.


Die Referierenden auf dem IN.DIRECT Symposium: MDT Daniele Rondoni, Prof. Lorenzo Breschi, MDT Nondas Vlachopoulos, Dr. Claudia Scholz, Dr. Andrea Schädler, Prof. Nicola Scotti, Prof. Dr. Mathias Kern, Dr. Davide Cortellini, DT Laura Canale and MUDr. Josef Kunkela, Ph.D. Missing: Prof. Dr. Benedikt Spies.

Beachten Sie eine substanzschonende Präparation bei vollflächigen Kronen

Wann immer ein Patient Vollkronen benötigt, sollte der Zahnarzt auf eine möglichst substanzschonende Präparation achten. Dies war die Kernbotschaft von Dr. Davide Cortellini aus Riccione (Italien), der seinen Vortrag zusammen mit DT Laura Canale aus Rimini hielt. Laut den Referierenden ermöglicht ein dünn auslaufender Rand eine bessere Erhaltung gesunder Zahnstrukturen, sorgt für Stabilität und Ästhetik der Gingiva und kann mühelos vom Intraoralscanner erfasst werden. Die Technik ist insofern anspruchsvoll, als das Restaurationsmaterial im Rand erheblich ausgedünnt werden muss. Mit dieser geringen Wandstärke, der hohen Kantenstabilität und den überlegenen mechanischen Eigenschaften scheint monolithisches Zirkonoxid das am besten geeignete Material für diesen Ansatz zu sein.


DT. Laura Canale and Dr. Davide Cortellini

Bieten Sie Klebebrücken als Alternative zu Implantaten an

Fehlt im Frontzahnbereich ein einzelner Zahn, können Single-Retainer-Brücken (Klebebrücken) aus 3Y-TZP-Zirkonoxid eine bevorzugte Option sein. Prof. Dr. Mathias Kern betonte während seines Vortrags, dass diese die einzige sofortige Behandlungsoption für junge Patienten mit unvollständiger dentoalveolärer Entwicklung seien, in enge zahnlose Räume (< 7 mm) passen und auch in Situationen mit abgewinkelten Wurzeln oder unzureichender Knochenmenge möglich sind. Darüber hinaus haben Klebebrücken den gleichen positiven Einfluss auf die Lebensqualität des Patienten wie Implantate. Klinisch nachgewiesen sind die nach 15 Jahren hohen Überlebensraten von 95,4 Prozent [1]. Selbst im Eckzahn- und Molarenbereich bieten Klebebrücken auf Zirkonoxid-Basis vielversprechende Ergebnisse. Schlüssel zum Erfolg sind ein sorgfältiges adhäsives Befestigungsverfahren entsprechend bewährten Protokollen und die Verwendung eines MDP-haltigen Befestigungsmaterials (z. B. PANAVIA™ V5).
 

Bevorzugen Sie monolithische Restaurationen auf Implantaten

Auf Implantaten scheinen monolithische Restaurationen überlegen. Der Grund wurde von Prof. Dr. Benedikt Spies von der Universität Freiburg (Deutschland) ausgeführt. Technische Komplikationen treten seltener auf. Lithiumdisilikat ist die bewährte Lösung für einzelne Einheiten, während Zirkonoxid (mit höherer Festigkeit) zu vielversprechenden Ergebnissen bei mehrgliedrigen Restaurationen führt. Eine der vorteilhaften Eigenschaften von Zirkonoxid ist die Tatsache, dass eine perfekt polierte Oberfläche auch bei langer Tragezeit glatt bleibt, was ein Indikator für antagonistenfreundliches Verhalten ist.

Schonen Sie Zahnhartsubstanz mit einem Zero-Micro-Cut-Back

Mit guten ästhetischen Eigenschaften ermöglicht Zirkonoxid, die Wandstärke von Restaurationen für minimalinvasive Behandlungen zu reduzieren. Prof. Nicola Scotti und MDT Daniele Rondoni aus Savona (Italien) stellten ein Vorgehen dar, bei dem Zirkonoxid mit schmelzähnlichen optischen Eigenschaften überzeugt. Die Entscheidung für ein rein monolithisches Design und eine Individualisierung mit „flüssiger Keramik“ (CERABIEN™ ZR FC Paste Stain) oder Dünnschichtverblendung nach Micro-Cut-Back wird hauptsächlich von der Ästhetik getroffen. Daniele Rondoni geht hierbei patientenspezifisch vor. Bei jungen Patienten wird etwas mehr mit Keramik verblendet als bei älteren Patienten. In jedem Fall sollte jedoch die okklusale Fläche in Zirkonoxid gestaltet und gut poliert sein.


MDT Daniele Rondoni, Prof. Nicola Scotti and Prof. Dr. Manfred Kern während der Diskussion


Öffnen Sie die Tür für eine unglaubliche Ästhetik mit Feldspatkeramik

Die Verwendung synthetischer Feldspatkeramik (CERABIEN™ ZR) – entweder ausschließlich für die Keramikschichtung auf feuerfesten Stümpfen oder auf einem Zirkonoxidgerüst – ermöglicht eine präzise Nachahmung natürlicher Zähne mit all ihren individuellen Eigenschaften. Tipps, wie das volle Potenzial von ästhetischem Zirkonoxid und Verblendkeramiken ausgeschöpft werden kann, gab MDT Nondas Vlachopoulos aus Athen (Griechenland). Er zeigte mehrere klinische Fallbeispiele und erklärte seine Philosophie und seinen Ansatz. Von minimal- bis nichtinvasiv – er legt den Schwerpunkt auf die Beachtung biologischer Strukturen. Insbesondere mithilfe der Internal-Stain-Technik ist er in der Lage, praktisch jeden charakteristischen optischen Effekt – von Schmelzrissen bis hin zu weißen Kalkflecken – je nach Wunsch des Patienten zu reproduzieren.


MDT Nondas Vlachopoulos


Halten Sie sich an empfohlene Protokolle für die adhäsive Befestigung

Das Erreichen einer starken und dauerhaften Haftung indirekter Restaurationen am Zahn ist einfach, betonte Prof. Lorenzo Breschi von der Universität Bologna (Italien). Er empfahl die Verwendung von universellem Befestigungskomposit (z. B. PANAVIA™ SA Cement Universal) im selbstadhäsiven Verfahren für Kronen mit retentiven Eigenschaften aus nicht ätzbaren Materialien. Reicht die Retention nicht aus und ist viel Dentin freigelegt, sollte zusätzlich ein Adhäsivsystem genutzt werden; vorzugsweise nach selektivem Ätzen des Zahnschmelzes. Da PANAVIA™ SA Cement Universal das Silan (das LCSi-Monomer) und das MDP-Monomer enthält, ist selbst bei Keramik keine separate Vorbehandlung erforderlich. Die Konditionierung von Klebeflächen der Restauration ist jedoch unbedingt notwendig. Die Methode hängt davon ab, ob das Restaurationsmaterial ätzbar ist oder nicht. In Fällen mit einem subgingivalen Präparationsrand (schwierige Isolierung) schlug der Referent ein selektives Adhäsivverfahren vor, bei dem das Adhäsiv überall – außer im Bereich der Gingiva – aufgetragen wird, um genau dort, wo erforderlich, die notwendige Haftkraft zu erzielen.
 

Lösen Sie komplexe Restaurationen Schritt für Schritt

Nur ein Termin in der Zahnarztpraxis! Dieser Vorteil ist für viele Patienten ein Hauptgrund, um sich für eine Chairside-Behandlung zu entscheiden. Tatsächlich können verschiedene klinische Situationen direkt am Stuhl gelöst werden, und in vielen von ihnen ist Zirkonoxid das Material der Wahl. Dr. Claudia Scholz und Dr. Andrea Schädler aus Kiel (Deutschland) bevorzugen die Verwendung des KATANA™ Zirconia Blocks und lösen auf diesem Weg sogar komplexe Fälle, z. B. Full-Mouth-Restaurationen in einzelnen Einheiten. Sie gaben in ihrem Vortrag viele Tricks, um beispielsweise Brücken auf Implantaten zu realisieren, indem die Abutments zuerst gefräst und platziert, dann wie natürliche Pfeiler scannt werden und danach die Brücke herstellt wird. Ihre Erfahrung zeigt, dass die Chairside-Zahnmedizin auch an Grenzen stoßen kann, z. B. wenn die ästhetischen Anforderungen besonders hoch sind, die Einschubrichtung von Implantaten das Vorgehen erschwert oder der Umfang einer Restauration größer ist als der größte verfügbare Block.


Dr. Andrea Schädler and Dr. Claudia Scholz
 

Wählen Sie den Restaurationswerkstoff sorgfältig aus

Die Genauigkeit von gefrästen CAD/CAM-Restaurationen hängt stark von der Materialwahl ab. Dr. Josef Kunkela, Ph.D. aus Jindřichův Hradec (Tschechien) zeigte anhand seiner Forschungsergebnisse: Innere Passform, marginale Stabilität (besonders wichtig bei komplexen, langspannigen Rekonstruktionen) und Oberflächenqualität von Restaurationen variieren nicht nur zwischen den, sondern auch innerhalb der verschiedenen Materialklassen. Unter allen getesteten Materialien schnitten verschiedene Arten von KATANA™ Zirconia in Bezug auf die Größe des Zementspalts sowie die Rand- und Oberflächenqualität am besten ab. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Zirkonoxiden können auf Variationen in der Materialzusammensetzung und der Rohlingsproduktion zurückgeführt werden. Jeder, der Genauigkeit und Qualität von Restaurationen schätzt, sollte sich dieser Faktoren bewusst sein und sorgfältig die restaurativen Materialien auswählen, um den Weg für optimale Ergebnisse zu ebnen.


Dr. Josef Kunkela, Ph.D.

Moderne Ansätze zur ästhetischen Zahnmedizin

CAD/CAM-Zahnmedizin, innovative restaurative Werkstoffe und Adhäsivverfahren haben den Weg für hochästhetische, minimalinvasive Behandlungsansätze geebnet. Während des IN.DIRECT Symposiums wurde klar, dass es viele verschiedene erfolgreiche Strategien gibt und dass es die Aufgabe des prothetischen Arbeitsteams ist, die geeignete Option basierend auf der klinischen Situation und den spezifischen Bedürfnissen des Patienten auszuwählen. Am Ende sind Patientenzufriedenheit und Lebensqualität die Hauptindikatoren für eine erfolgreiche restaurative Therapie.
 
Die Vorträge werden in Kürze auf Anfrage auf unserer Website im Newsroom-Bereich verfügbar sein. Halten Sie Ausschau nach den Ankündigungen in den sozialen Medien. Demnächst ...
 

Referenzen

1. Kern M. Fünfzehnjähriges Überleben von vorderen vollkeramischen freitragenden harzgebundenen festen Zahnprothesen. J Dent. 2017 Jan;56:133-135.

IN.DIRECT-Symposium

Wir von Kuraray Noritake freuen uns sehr, Sie zu unserem europäischen wissenschaftlichen Kongress IN.DIRECT-Symposium einzuladen. Namenhafte Referentinnen und Referenten wie Prof. Matthias Kern, Dr. Claudia Scholz, Dr. Andrea Schädler, Prof. Dr. Benedikt Spies, Prof. Lorenzo Breschi, DT Laura Canale, Dr. Davide Cortellini, Dr. Joseph Kukela, DMD, PHD, ZTM Daniele Rondoni, Prof. Nicola Scotti und ZTM Nondas Vlachopoulos werden über ihre Erfahrungen, Erkenntnisse, Forschungsergebnisse sowie über ihre Leidenschaft für die Zahnmedizin und Zahntechnik berichten.

Gemeinsam werden wir über digitale Zahnheilkunde, Ästhetik, minimalinvasive Ansätze, Adhäsivtechnik etc. sprechen und nach der ultimativen Erfolgsformel für die ästhetische Zahnheilkunde suchen.


Termin: Samstag, 5. November 2022, von 9:00 bis 18:00 Uhr
Kongresssprache: englisch. Die Vorträge werden ins Deutsche übersetzt. 

Nehmen Sie am Kongress teil! Registrieren Sie sich hier: https://kuraraysymposium.info/ 

 

Sven Rinke

Kostenfreies Online-Seminar "Veneers“

mit Prof. Dr. med.dent. Sven Rinke, M.Sc., M.Sc.

Vollkeramische Veneers sind die minimal-invasive, ästhetisch hochwertige und wissenschaftlich anerkannte Behandlungsalternative zu konventionellen prothetischen Verfahren. Fortschritte in der Entwicklung hochfester keramischer Materialien und der Adhäsivtechnik haben dazu geführt, dass keramische Veneers heute eine vergleichbare oder bessere Überlebens- und Erfolgsrate wie Vollkronen aufweisen. Keramische Veneers sind somit nicht nur für ästhetische Indikationen, sondern auch für die restaurative Versorgung von Frontzahndefekten oder bei kleineren Stellungskorrekturen eine interessante Behandlungsoption in der täglichen Praxis. In diesem Online-Seminar werden folgende für den langfristigen ästhetischen und funktionellen Behandlungserfolg relevanten Aspekte erläutert:

  • Planung: Veneers als Teamleistung von Zahnarzt/Zahnärztin und Zahntechniker/Zahntechnikerin
  • Präparation: Mit wenigen Instrumenten rationell präparieren
  • Provisorien für minimalinvasive Präparation herstellen und sicher befestigen
  • Abformung: Die beste Technik und kleine Tipps
  • Adhäsive Befestigung: Materialien und Techniken richtig kombiniert
  • Fehlerquellen erkennen und vermeiden

Termin: 5. Oktober 2022

Online-Plattform: Zoom

Referent: Priv.-Doz. Dr. med. dent Sven Rinke, M.Sc., M.Sc., Hanau

  • 1992-1996: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Prothetik II des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Georg-August-Universität, Göttingen
  • 1997-1998 Visiting Assistant Professor, Department of Restorative Dentistry (Head: Prof. Dr. H.P. Weber), Harvard School of Dental Medicine, Boston/MA (USA)
  • Seit 04/1998 Lehrbeauftragter für klinische Werkstoffkunde und dentale Technologien an der Georg-August-Universität, Göttingen
  • 1999 Niederlassung in zahnärztlicher Praxis
  • 2011 Implantatforschungspreis, Deutsche Gesellschaft für Parodontologie
  • 2013 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten mit Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
  • 2017 Forschungspreis der AG Keramik
  • 2019 Forschungspreis der AG Keramik

 

 

Tipp: Kennen Sie das neueste Mitglied unserer erfolgreichen PANAVIA-Familie? PANAVIA Veneer LC ist ein lichthärtendes Befestigungskomposit speziell für die adhäsive Befestigung ästhetischer Veneers. Das Material ermöglicht ein vereinfachtes Handling bei einer zugleich erhöhten Sicherheit und Effizienz. Eben ein echter Veneerspezialist!

ZEHN JAHRE, ZEHN REFERENTEN.

FEIERN SIE mit uns den 10. Geburtstag von Kuraray Noritake Dental Inc. am 7. Oktober 2022.

Die Zahnheilkunde mit hochwertigen Dentalprodukten und Lösungen voranbringen: Das war die Idee hinter dem Zusammenschluss der beiden multinationalen Unternehmen Kuraray Medical und Noritake Dental Supply vor genau zehn Jahren.

Durch die Bündelung der Kompetenzen dieser beiden Unternehmen in den Bereichen Polymerchemie, Verfahrenstechnik und Keramik gelang es Kuraray Noritake Dental Inc., eine breite Palette innovativer Produkte und Lösungen zu entwickeln, die es heute Zahnärzten aus aller Welt ermöglichen, minimalinvasive und teilweise sogar bioaktive Zahnbehandlungen in vereinfachten Verfahren durchzuführen.

In einem virtuellen Symposium mit dem Titel „Up to now and from now on: From innovation to simplification“ („Bis jetzt und ab heute: Von der Innovation zur Vereinfachung“) stellen zehn international anerkannte Experten ihr wissenschaftliches, technisches und klinisches Know-how rund um diese Materialien und Verfahren vor. Das Programm ist in fünf Sessions unterteilt, die einzeln oder im Gesamtpaket gebucht werden können.

Session 1: Adhäsivtechnik

Mit Prof. Junji Tagami (Tokyo Medical and Dental University, Japan) und Prof. Bart Van Meerbeek (Universität Löwen, Belgien) stellen zwei internationale Koryphäen die neuesten Entwicklungen bei direkten Bondingverfahren und adhäsiven Befestigungstechniken vor. Dabei konzentrieren sie sich auf die Technologie hinter den Verfahren und die Verwendung der neuesten Generation von Universaladhäsiven und adhäsiven Kunststoffzementen.

Session 2: Verarbeitung von Zirkonoxid am Behandlungsstuhl

Ist es wirklich eine gute Idee, transluzentes Zirkonoxid direkt in der Praxis zu verarbeiten? Wenn es nach Dr. Mike Skramstad (CEREC-Trainer und Zahnarzt aus Orono, Minnesota) und Dr. Sameer Puri (Director of CAD/CAM bei CDOCS) geht, lautet die Antwort ganz klar „Ja!“. Ihre Begründung: Diese Vorgehensweise hat das Potenzial, sämtliche Abläufe in der Zahnarztpraxis zum Positiven zu verändern. In ihrem Vortrag beschreiben die beiden Experten detailliert ihren Workflow am Behandlungsstuhl, inklusive Finishing und Politur.

Session 3: Modernes Zirkonoxid im Dentallabor

Worauf ist bei der Wahl des Zirkonoxids für einen bestimmten Fall zu achten? In ihrem Vortrag präsentieren die bekannten Keramiker und Zahntechniker Aki Yoshida (Gnathos Dental Studio in Weston, Massachusetts) und Nondas Vlachopoulos (AestheticLab in Athen, Griechenland) ihre Erfolgsstrategien. Dabei konzentrieren sie sich auf die Auswahl des am besten geeigneten Zirkonoxids und die Nachbearbeitung unter Berücksichtigung der Indikation und der individuellen Bedürfnisse des Patienten.

Session 4: Direkte Kompositrestaurationen

Ist es möglich, direkte Restaurationsverfahren zu vereinfachen, ohne bei der Qualität der Ergebnisse Abstriche machen zu müssen? In vielen Fällen geht das – mit den richtigen Materialien und Techniken. Dr. Nicola Scotti (Universität Turin, Italien) und Prof. Lorenzo Breschi (Universität Bologna, Italien) erläutern im Rahmen dieser Session die Möglichkeiten und Grenzen der „Single-Shade“-Technik.

Session 5: Adhäsive Befestigung von vollkeramischen Kronen

Wie sollten keramische Oberflächen vor der Befestigung konditioniert werden? Und welche Parameter sind bei der Entscheidung für adhäsive, selbstadhäsive oder konventionelle Systeme zu beachten? Dr. Gerard Chiche (Augusta University, Dental College of Georgia) und Prof. Dr. Markus B. Blatz (University of Pennsylvania School of Dental Medicine, Philadelphia, Pennsylvania) haben Antworten auf diese Fragen. In ihrem Vortrag erklären sie, was man wissen muss, um vorhersagbare Ergebnisse zu erzielen.

 

Jetzt kostenlos anmelden!

Das Symposium beginnt am 7. Oktober 2022 um 13:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Eine vorherige Anmeldung für das gesamte Symposium oder einzelne Sessions ist erforderlich. Zwischen den Vorträgen bieten Mitarbeiter von Kuraray Noritake Dental spannende Einblicke in den Unternehmensalltag. In seiner Abschlussbotschaft wird der Präsident einen Blick in die Zukunft werfen.

Zahnärztinnen und Zahnärzte, die am gesamten Symposium teilnehmen, erhalten fünf Fortbildungspunkte (CE-Kredite). Natürlich ist es auch möglich, bei Interesse nur einzelne Sessions zu besuchen.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier: www.kuraraynoritakecampus.com

Ein wahrer Booster für Zirkonoxid: Esthetic Colorant für KATANA Zirconia

Ein wahrer Booster für Zirkonoxid: Esthetic Colorant für KATANA Zirconia

Manchmal ist es doch wie verhext. Trotz solider technischer Umsetzung und eines hochwertigen, ästhetischen Zirkonoxids harmonisiert die Krone in ihrer Farbe nicht mit dem natürlichen Vorbild. Das sorgt nicht nur für Frust und Stress, sondern auch für jede Menge Mehrarbeit und einen erhöhten Zeitaufwand. Wer solchen Situationen bewusst vorbeugen möchte, sollte das Online-Seminar von Mathias Fernandez Lombardi keinesfalls verpassen. Er stellt das neueste Produkt der Kuraray Noritake Familie vor.

Ein wahrer Booster für Zirkonoxid: Esthetic Colorant für KATANA Zirconia

Mathias Fernandez Lombardi
2. September 2022, 14 Uhr

Esthetic Colorant für KATANATM Zirconia

Der natürliche Zahn beeindruckt mit wunderbaren lichtoptischen Effekten; charakteristische Merkmale, die aus der inneren Struktur des Zahns resultieren. Diese spezifischen Effekte bei Zirkonoxid-Restaurationen mit der Maltechnik oder dem Micro-Layering zu imitieren, zeigte bislang Grenzen auf. Kuraray Noritake hat sich dieser Problematik angenommen. Basierend auf fundierter Forschung und Entwicklung wurde eine verblüffend einfache Lösung gefunden: Esthetic Colorant für KATANA Zirconia.

Schnell, effizient und mühelos: Mathias Fernandez Lombardi stellt im Online-Seminar Esthetic Colorant im Detail vor. Er zeigt, wie sich mit den komplett neu gedachten Effektflüssigkeiten die ästhetisch individuelle Wirkung eines Zirkonoxids intensivieren lässt, geht auf praktische Anwendung und werkstoffkundliche Grundlagen ein. Lernen Sie in dem Online-Seminar, wie Sie einfach, geschickt und schnell eine Zirkonoxid-Restauration mit wirklich eindrucksvoller Ästhetik erzielen können.

Das werden Sie in diesem Online-Seminar erfahren:

  • Grundlagen rund um Esthetic Colorant für KATANA Zirconia
  • Unterschiede zu traditionellen Färbe- und Infiltrationslösungen
  • Anwendungsbereiche von Esthetic Colorant
  • Erreichen eines True-Colour-Effekts
  • Maskierungseffekt für das Zirkonoxidgerüst (verfärbte Stümpfe oder metallische Abutments)
  • Wirtschaftliche Vorteile durch die Anwendung von Esthetic Colorant
  • Werkstoffgrundlagen Zirkonoxid (Eigenschaften, Rohstoffe, Unterschiede)

Für das letzte Quäntchen natürliche Schönheit: Esthetic Colorant für KATANA Zirconia. Nehmen Sie an diesem Online-Seminar teil und lassen Sie sich inspirieren und motivieren.

 

Der Kuraray Noritake-Award 2022/23: „Wir suchen die Besten unter Euch!“

Für Azubis in der Zahntechnik und erstmals auch für Jung-Zahntechniker/innen

Im Jahr 2022 werden Azubis der Zahntechnik erneut zum Kuraray Noritake-Award aufgerufen! Unter dem Motto „Wir suchen die Besten unter Euch!“ sprechen wir alle angehenden Zahntechniker/innen an, die sich mit Leidenschaft und Motivation vollkeramischen Restaurationen widmen möchten. Ganz neu in diesem Jahr: Auch Jung-Zahntechniker/innen (1. und 2. Gesellenjahr) können am Award teilnehmen.

Im Jahr 2022 wird zum vierten Mal der etablierte Kuraray Noritake-Award ausgerufen. „Gemeinsam mit der Fachjury möchten wir junge Menschen mit diesem Wettbewerb für Zahntechnik begeistern – für einen Beruf, der Handwerk, Kreativität und Wissen vereint“, sagt Dr. Carsten Barnowski (Kuraray Noritake).

Neuerung: Für Azubis UND Jungzahntechniker/innen

Nach dem hohen Zuspruch in den vergangenen Jahren gibt es eine interessante Neuerung. Erstmals können sich auch Jung-Zahntechniker/innen für die Teilnahme am Award bewerben. Jury-Mitglied ZTM Björn Roland begründet: „Wir möchten zusätzlich zu den Azubis auch junge Zahntechniker/innen dazu motivieren, sich den Herausforderungen unseres tollen Berufes mit Leidenschaft zu widmen. Ein Wettbewerb ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, das eigene Können unter Beweis zu stellen“. Bei der Bewertung wird der Ausbildungsstand des Teilnehmenden von der Jury berücksichtigt.

Anmeldeschluss: 30. September 2022.
Limitierte Teilnehmerzahl!

Hier Anmelden!

Der Wettbewerb

Der erste Teil des Kuraray Noritake-Awards folgt dem digitalen Workflow. Nach erfolgter Anmeldung erhält jeder Teilnehmende die STL-Datensätze (Wettbewerbsmodelle) und Informationen zur Wettbewerbsarbeit (z. B. Zahnfarbe). Anhand der Modelldatensätze werden monolithische Kronen (Prämolar, Molar) konstruiert und an das angegebene Partner-Fräszentrum versendet. Hier erfolgt das Fräsen der Kronen in KATANA Zirconia STML. Und nun zählen Können und Kreativität! Der Teilnehmende widmet sich voll und ganz der Charakterisierung der Kronen mit Malfarben und Glasurmasse. Es wird eine Fotodokumentation erstellt und diese der Fachjury eingereicht. Bewertet werden alle Einsendungen! Die zehn Bestplatzierten erhalten eine Einladung zum Live-Kurs mit ZTM Jochen Peters (Februar 2023) nach Klein-Winternheim. In dieser finalen Runde des Kuraray Noritake-Awards werden die Gewinner/innen basierend auf ihren Arbeitsergebnissen gekürt. Die Jury besteht wie gewohnt aus den drei engagierten Zahntechnikermeistern Björn Roland, Jochen Peters und Philipp von der Osten.

 

Gewinner und Preise:

In der Kategorie „Azubi“ und in der Kategorie „Jung-Zahntechniker/innen“ werden jeweils die Plätze 1 bis 10 mit Preisen ausgezeichnet.

 

Plätze 1: je 500 EUR
Plätze 2: je ein SmileLine-Pinselset im Wert von zirka 400 EUR
Plätze 3: je ein SmileLine-Set im Wert von zirka 250 EUR
Plätze 4 bis 7: je ein hochwertiges personalisiertes Arbeitsplatz-Handtuch
 

Förderung junger Fachkräfte als Basis für eine zukunftsfeste Zahntechnik

Dr. Carsten Barnowski betont im Rahmen des Kuraray Noritake-Awards: „Nachwuchsförderung ist unverzichtbar für unsere Branche. Viele Laborinhaberinnen und Laborinhaber stellen sich dieser Herausforderung. Sie bilden junge Menschen aus und schaffen Perspektiven. Dabei möchten wir unterstützen! Und so rufen wir seit 2017 alljährlich zur Teilnahme an unserem Award auf und freuen uns über die großartige Resonanz. Wir sind sehr gespannt auf Eure Wettbewerbsarbeiten!“

Wie immer gilt: Rechtzeitig anmelden. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 50 limitiert.

Anmeldeschluss: 30. September 2022.

Hier Anmelden!

Zahnfarbene CAD/CAM-Restaurationen und die adhäsive Befestigung

Moderne Keramiken, digitale Fertigungstechnologien und adhäsive Befestigungtechniken haben die Möglichkeiten in der zahn- und implantatgetragenen Prothetik grundlegend verändert. Allerdings werden oftmals die Sensitivität solcher Vorgehensweisen und der Einfluss der spezifischen physikalischen und optischen Eigenschaften der Materialien auf das Resultat in Bezug auf Funktion, Ästhetik und Langlebigkeit unterschätzt.

Um keramische Materialien zuverlässig und dauerhaft adhäsiv befestigen zu können, sind Kenntnisse über grundlegende Konzepte wie Oberflächenvorbehandlung und materialentsprechende Auswahl der Haftvermittler und Befestigungskomposite unverzichtbar. Dieses Online-Seminar gibt einen Überblick über die klinische Anwendung und adhäsive Befestigung CAD/CAM-gefertigter ästhetischer Restaurationen und stellte diese in den Kontext zum aktuellen Stand der Wissenschaft. 

Kostenfreies Online-Seminar mit Prof. Dr. med. dent. Markus B. Blatz:

Thema: Zahnfarbene CAD/CAM-Restaurationen und die adhäsive Befestigung

Referent: Prof. Dr. med. dent. Markus B. Blatz, University of Pennsylvania School of Dental Medicine in Philadelphia, Pennsylvania, USA

Datum: 10.11.2021 – 17:00 bis 18:30 Uhr

 

welovekatana

#WeLoveKATANA – Teilnehmen und gewinnen!

Wir laden Sie zu einem Foto-Wettbewerb ein. Inszenieren Sie Ihr Lieblingsbild rund um Zirkonoxid (KATANA Zirconia). Die besten Bilder veröffentlichen wir in unseren Kanälen auf Facebook oder Instagram und geben Ihnen damit eine große Bühne. Seien Sie kreativ und gewinnen Sie attraktive Preise!

#Welovekatana

Zahntechnikerinnen und Zahntechniker, die sich nach einer wirtschaftlichen Arbeitsweise sehnen, gleichwohl auf Ästhetik und Stabilität nicht verzichten möchten, lieben KATANA™ Zirconia. Daher rufen wir unter dem Hashtag #welovekatana zum Foto-Wettbewerb auf. Was bedeutet für Sie die „Kraft von Zirkonoxid“? Diese Frage soll visuell mit einem kreativen Set-up rund um Zirkonoxid (KATANA Zirconia) beantwortet werden. Ihr Set-up kann z. B.

  • ein Foto vom glücklichen Patienten mit einer Zirkonoxid-Restauration sein,
  • den motivierten Azubi beim Herstellen einer monolithischen KATANA-Restauration,
  • ein witziger Schnappschuss mit der KATANA-Fräsronde sein,
  • eine Zirkonoxid-Restauration mit wunderbarer Lichtoptik und hoher Farbechtheit oder
  • die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit vom Zirkonoxid darstellen.

Ob mit Smartphone oder Spiegelreflexkamera – alles, was die „Kraft von Zirkonoxid“ einfängt, kann als Foto eingereicht werden. Veröffentlicht werden die Bilder unter dem Hashtag #welovekatana auf Instagram, Facebook sowie einer Social Wall. Eine Fachjury kürt im Herbst 2021 die kreativsten Bilder. Es winken attraktive (Geld-)Preise!

Und das können Sie gewinnen #welovekatana

  • Platz: 750,00 EUR
  • Platz: Smile Lite für das schnell Bild am Smartphone (Wert von 370,00 EUR)
  • Platz: Hochwertiger Keramik-Pinsel
  • 4. – 10. Plätze Sachpreise (Überraschung)

Die Mitglieder der Fach-Jury

ZTM Julia Reichel-Kann (DTC Moselschleife) widmet sich als Zahntechnikerin tagtäglich der Schönheit des Details und der Harmonie des Ganzen. Sie ist begeisterte Anwenderin von Vollkeramiken und liebt die Kraft, welche die modernen Materialien ihr bieten. Fotografie ist für Julia: das Festhalten eines – oft ganz persönlichen – Augenblicks.


Giuliano Moustakis (Berlin, Falkensee) vereint als Zahntechniker und Fotograf seine Liebe zum Handwerk mit dem Einfangen eines Augenblicks. Ob mit seinen Bildern oder mit Vollkeramik – er begibt sich immer auf die Suche nach dem perfekten Licht. Mit Kuraray Noritake verbindet ihn die Leidenschaft für natürliche Ästhetik. Fotografie ist für Giuliano: der eine Moment, in dem alles passt.

ZTM Christian Hannker (Rastede) kombiniert in seiner Arbeit als Zahntechniker Kreativität, Technologie, Ästhetik und Empathie für den Patienten. Moderne Technologien und Vollkeramiken gehören ebenso zu seinem Alltag wie der Anspruch an Qualität und Natürlichkeit. Fotografie ist für Christian: Motivation und Inspiration.