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Whitepaper adhäsive Befestigung indirekter Restaurationen

Experten beleuchten in einem neuen Whitepaper die adhäsive Befestigung indirekter Restaurationen

Die Etablierung der Adhäsivtechnik hat die Zahnmedizin in vielen Bereichen verändert. So spielt die adhäsive Befestigung von indirekten Restaurationen heute eine wichtige Rolle im Praxisalltag. Doch welches Befestigungssystem wird benötigt? Wie viele Systeme sollten für die definitive Befestigung einer Restauration in der Praxis vorrätig sein? Und hat die konventionelle Zementierung überhaupt noch eine Bedeutung? Universelle Befestigungskomposite suggerieren eine einfache Handhabung und eine breite Anwendung. Aber werden sie wirklich jeder Indikation gerecht? Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von PANAVIA™ – seit vier Jahrzehnten Pionier auf dem Gebiet der adhäsiven Befestigung – hat Kuraray Noritake ein neues Whitepaper veröffentlicht. In einem Expertentalk beantworten vier Spezialisten zahlreiche praxisrelevante Fragen rund um die adhäsive Befestigung.

Unter dem Titel „Die adhäsive Befestigung im Praxisalltag: Eines für alles oder doch fallbezogen?“ bündelt das Whitepaper das Fachwissen und die praktische Erfahrung von Dr. Verena Freier, Dr. Andreas Kaiser, Christian Wentzel und Dr. Frederike Fehrmann. Alle vier beschäftigen sich täglich mit der adhäsiven Befestigung indirekter Restaurationen. In einer fundierten Diskussion erörtern sie die Bedeutung der adhäsiven Befestigung im Praxisalltag, analysieren die Vor- und Nachteile verschiedener Befestigungsverfahren und diskutieren, ob ein universeller oder ein fallbezogener Ansatz für indirekte Restaurationen am besten geeignet ist. Dr. Verena Freier betont unter anderem die Vielseitigkeit moderner Befestigungskomposite und erklärt, dass in ihrer Praxis keine konventionellen Zemente mehr verwendet werden. Dr. Andreas Kaiser berichtet über seine langjährigen positiven Erfahrungen mit PANAVIA™-Produkten und betont die Bedeutung der adhäsiven Befestigung bei zahnfarbenen Restaurationen. Christian Wentzel schätzt die Zuverlässigkeit der PANAVIA™-Produkte und die Möglichkeit, je nach Situation zwischen volladhäsiver und selbstadhäsiver Befestigung wählen zu können. Dr. Frederike Fehrmann lobt die Befestigungskomposite der PANAVIA™-Familie für ihre hervorragende Haftkraft und Ästhetik.

Das Whitepaper bietet eine umfassende Analyse und praktische Tipps zur adhäsiven Befestigung und ist damit ein hilfreiches Informationsmedium für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ihr Wissen zusätzlich zur wissenschaftlichen Fachliteratur durch Tipps von Kolleginnen und Kollegen erweitern möchten. Und so wird das Whitepaper auch zu einer kleinen Hommage an PANAVIA™. Als eine der führenden Marken in der adhäsiven Befestigungstechnologie feiert die PANAVIA™-Familie dieses Jahr das 40-jährige Bestehen.

Adhäsive Befestigung von Kronen aus Lithium-Disilikat

Anwendung von KATANA™ Cleaner und PANAVIA™ SA Cement Universal

von Richard Young DDS, San Bernardino/CA

Einfaches Verfahren, sicheres Ergebnis: Das wünschen sich die meisten Zahnärztinnen und Zahnärzte beim Einsetzen indirekter Restaurationen. Das folgende klinische Fallbeispiel demonstriert ein einfaches, aber sehr erfolgreiches klinisches Protokoll für die Befestigung einer Lithium-Disilikat-Krone.


Abb. 1 Lithium-Disilikat-Krone nach Ätzen der Oberfläche mit Flusssäure und Einprobe

 


Abb. 2a Auftragen von KATANA™ Cleaner in die Krone zur vollständigen Entfernung von Verunreinigungen wie Proteinen aus Blut und Speichel, welche die Leistung jedes Befestigungssystems beeinträchtigen können.

 


Abb. 2b Alternativ zum direkten Auftragen kann KATANA™ Cleaner in eine Mischmulde gegeben werden.

 


Abb. 3 Reinigung der Kronen-Innenfläche mit KATANA™ Cleaner

 


Abb. 4 KATANA™ Cleaner wird in gleicher Weise auf die präparierte Zahnhartsubstanz aufgetragen (10 Sekunden lang einreiben, anschließend abspülen und trocknen).

 


Abb. 5 Auftragen von PANAVIA™ SA Cement Universal in die gereinigte Krone.

 


Abb. 6 Das Befestigungskomposit enthält einen einzigartigen Silan-Haftvermittler – das LCSi-Monomer – für eine starke und zuverlässige Haftung an Lithium-Disilikat und anderen Restaurationsmaterialien wie Glaskeramik und Hybridkeramik. Das Silan wird in der Mischkanüle durch Original MDP aktiviert.

 


Abb. 7 Einfache Entfernung von Überschüssen nach zwei bis fünf Sekunden Aushärtung.

 


Abb. 8 Das überschüssige Befestigungskomposit befindet sich im Gelzustand und kann in einem Stück mit einem Instrument entfernt werden.

 


Abb. 9 Behandlungsergebnis unmittelbar nach dem Einsetzen der Krone.

 

Besuchen Sie die Produktseite für weitere Details – Das können Sie erwarten

  • Allgemeine Informationen über PANAVIA™ SA Cement Universal und KATANA™ Cleaner
  • Vollständiges Produktsortiment
  • Sicherheitsdatenblätter

 

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Kleben oder zementieren? Die PANAVIA™-Family gibt die Antwort

„Wie kann die Zirkonoxidkrone im Mund befestigt werden?“ Diese Frage begegnet auch dem Dentallabor häufig. Wir haben grundlegende Fakten zusammengetragen. Erfahren Sie hier, warum sich mit der PANAVIA™-Familie die Frage „Kleben oder zementieren“ erübrigt.

Die Befestigung von Restaurationen lässt sich grundsätzlich unterteilen in das traditionelle Zementieren und in das adhäsive Verkleben.

Zementieren:

Das Zementieren einer Restauration erfolgt mit konventionellen Zementen (wie Zinkphosphat- oder Glasionomerzement) und basiert auf einer mechanischen Verankerung. Es entsteht ein formschlüssiger Verbund zwischen Restauration und Zahn. Daher spielen Passgenauigkeit, Konvergenzwinkel und Stumpfhöhe eine entscheidende Rolle. Das Zementieren von Restaurationen bedarf einer hervorragenden Passgenauigkeit der Restauration. Da die Haftung in Form einer Verkittung stattfindet, sollte die Gerüstoberfläche mechanische Retentionen vorweisen. Zementieren ist kostengünstig. Aber: Zemente sind opak. Es ist zu bedenken, dass die Ästhetik von vollkeramischen Restaurationen durch traditionelles Zementieren negativ beeinflusst werden kann.

Adhäsive Befestigung (Kleben):

Die adhäsive Befestigung erfolgt mit einem Befestigungskomposit (PANAVIA™-Familie), welches polymerisiert und eine chemisch/physikalische Verbindung zwischen Restauration und Zahnhartsubstanz auslöst. Es wird ein kraftschlüssiger Verbund erzeugt. Die adhäsive Befestigung ist ein zeitgemäßes Verfahren, welches einerseits die Ästhetik der Restauration unterstützt und andererseits eine minimalinvasive Präparation des Zahnes ermöglicht.

Argumente für die adhäsive Befestigung

Bei der adhäsiven Befestigung wird durch das Verkleben die Restauration und die Restzahnhartsubstanz stabilisiert. Es sind keine mechanischen Retentionen erforderlich, daher kann defektorientiert (minimalinvasiv) präpariert werden. Oberflächenbeschaffenheit der Restauration und Präparationsgeometrie spielen eine untergeordnete Rolle. Der Verbund ist kraftschlüssig. Infolgedessen ist die adhäsive Befestigung auch hinsichtlich der Passung „nachsichtiger“. Auch die mechanischen und optischen Eigenschaften verbessern sich. Adhäsive Befestigungsmaterialien (z. B. PANAVIA™ V5) bieten sehr gute ästhetische Eigenschaften. Sie werden in verschiedenen Zahnfarben angeboten und sind für die Farbgebung mitverantwortlich.

Zementieren oder kleben? Diese Frage wird u. a. vom Restaurationsmaterial beantwortet: Restaurationen aus keramischen Materialien mit einer Festigkeit unter 350 MPa (z. B. Feldspat-/Leuzitkeramik) müssen adhäsiv befestigt werden. Restaurationen mit einer Festigkeit über 350 MPa (z. B. Lithium-Disilikat, Zirkonoxid) können theoretisch auch zementiert werden, jedoch ist die Gesamtstabilität bei adhäsiver Befestigung höher. Zirkonoxidbrücken sollten adhäsiv befestigt werden.

Übrigens: MDP-Monomer gilt als der Booster für die adhäsive Befestigung. Entwickelt von Kuraray Noritake ist MDP heute in einer Vielzahl adhäsiver Befestigungssysteme integriert. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich mit Produkten auf Basis dieses Monomers stabile Verbindungen mit Zahnschmelz, Nichtedelmetallen oder Zirkonoxid herstellen lassen. Schwer zu sagen, wo die adhäsive Zahnmedizin ohne das MDP-Monomer heute stünde …

Adhäsive Befestigung von Zirkonoxid-Restaurationen

Krone, Brücke oder Veneer – Restaurationen aus Zirkonoxid (KATANA™ Zirconia) sollten nach Möglichkeit adhäsiv im Mund befestigt werden. Grundsätzlich obliegt der klinische Erfolg der Adhäsivtechnik dem dauerhaften Verbund der Restauration an der Zahnhartsubstanz. Die adhäsive Befestigung ist gegenüber dem traditionellen Zementieren etwas techniksensibler. Allerdings ist mit einem entsprechenden Befestigungskomposit (PANAVIA™-Familie) ein effizientes Vorgehen möglich. Maßgeblich für den Haftverbund sind das korrekte Handling der Materialien sowie die adäquate Vorbehandlung von Zahn und Restauration.

Hinweis: Vorbereitung der Zirkonoxid-Oberfläche
Zirkonoxid hat eine schlechte Benetzbarkeit. Daher sollte die Oberfläche nicht nur gereinigt, sondern auch modifiziert werden. Dies erfolgt durch Silikatisieren oder durch sanftes Korundstrahlen.

PANAVIA™-Familie: Material der Wahl

Kuraray Noritake bietet mit der PANAVIA™-Familie drei hochwertige Befestigungskomposite, mit denen die Bedürfnisse des klinischen Arbeitsalltags sowie auch des Dentallabors vollumfänglich erfüllt werden können.

  • „Familienoberhaupt“ ist das weltweit erfolgreiche und beliebte PANAVIA™ V5. Dieses Befestigungskomposit steht für höchste Haftfestigkeit und Ästhetik.
  • Indes ist der Allrounder dieser Familie, PANAVIA™ SA Cement Universal, für alle gedacht, die das Befestigungsverfahren so einfach wie möglich halten wollen, gleichzeitig jedoch die Vorteile von Befestigungskompositen gegenüber herkömmlichen Zementen nutzen möchten.
  • Und das „Nesthäkchen“ der PANAVIA™-Familie ist das lichthärtende System PANAVIA™ Veneer LC als Speziallösung für die Befestigung von Veneers.

 

One strong family: PANAVIA-Family erfüllt alle Erwartungen

Jedes einzelne Familienmitglied basiert auf dem langjährigen Know-how und der soliden Forschungskompetenz von Kuraray Noritake im Bereich der adhäsiven Befestigung. Das erste Produkt der Marke PANAVIA™ kam in den 1980er Jahren auf den Markt. Seither hörte Kuraray Noritake nie auf, die Produkte zu optimieren. Bestehende erfolgreiche Basics (z. B. das Original-MDP-Monomer) wurden mit neu entwickelten Technologien (z. B. LCSi-Monomer, Touch Cure) kombiniert. All dies führt zu dem aktuellen, schlanken Portfolio der einfach anzuwendenden Befestigungskomposite, die eine erstklassige Haftfestigkeit bieten und eine hohe Ästhetik unterstützen. One strong family: PANAVIA™.

Klinischer Bericht über PANAVIA™ Veneer LC

Klinischer Bericht über PANAVIA™ Veneer LC

PRÄSENTATION EINER STUDIE MIT FALLBEISPIELEN

von Dr. Yohei Sato, DMD, PhD und Dr. Keisuke Ihara, CDT.

In den vergangenen Jahren haben der Einsatz und die Weiterentwicklung digitaler Technologien in der Zahnheilkunde die Herstellung passgenauer Restaurationen aus Zirkonoxid ermöglicht, die mit zuvor verfügbaren Technologien
nur schwer realisierbar waren. Zudem ist es den Fortschritten in der adhäsiven Zahnheilkunde zu verdanken, dass Befestigungsmaterialien zur Verfügung stehen, die eine starke Haftung an zahlreichen Restaurationsmaterialien bieten. Die klinische Anwendung entsprechender Befestigungskomposite ist in der restaurativen Zahnheilkunde heute weit verbreitet.

In unserer Klinik wird die klinische Vorgehensweise bei jedem vorliegenden klinischen Fall von der Art der Restauration und dem Restaurationswerkstoff bestimmt. Zur Wahl stehen je nach fallspezifischen Anforderungen beispielsweise CAD/CAM-gefertigte Restaurationen aus Zirkonoxid, silikatbasierte keramische Restaurationen oder solche aus Lithiumdisilikat.

PANAVIA™ V5 ist ein Befestigungskomposit-System, das eine starke Haftung an unterschiedlichen Restaurationsmaterialien sowie an der Zahnhartsubstanz sicherstellt. PANAVIA™ Veneer LC, ein neues Befestigungskomposit-System von Kuraray Noritake Dental lnc., eignet sich speziell für die Befestigung von Veneers. Die beiden verwendeten Primer sind auch Teil des PANAVIA™ V5 Systems. Die Vorteile des neuen Systems für die Befestigung von Veneers werden im Folgenden anhand einiger klinischer Fallbeispiele vorgestellt.

PANAVIA™ Veneer LC

PANAVIA™ Veneer LC zur sicheren Befestigung ästhetischer Veneers

Die prothetischen Behandlungskonzepte haben sich in den vergangenen Jahrzehnten enorm weiterentwickelt. Während einst metallverblendete Kronen und Brücken überall dort eingesetzt wurden, wo ein Defekt zu groß für eine direkte Versorgung war, geht der Trend heute zu weniger invasiven Therapien mit hochästhetischen, zahnfarbenen Materialien.

Wird für den dauerhaften Verbund zahnfarbener Restaurationen ein hochwertiges Befestigungskomposit verwendet, können sehr zuverlässige Ergebnisse erzielt werden. Die Restaurationen benötigen oft nur minimale oder gar keine retentiven Elemente und haben dünne Wandstärken; die starke chemische Bindung – der adhäsive Mechanismus – sorgt für den Haftverbund. Zusätzlich zur Funktionalität des Haftverbundes sind die ästhetischen Eigenschaften des Befestigungssystems von großer Bedeutung. Insbesondere die typischerweise hochtransluzenten, dünnen Restaurationen neigen dazu, das Erscheinungsbild der darunterliegenden Strukturen bis zu einem gewissen Grad sichtbar zu machen.

Universelle Befestigungskomposite

Basierend auf dem Wunsch nach einfachen klinischen Verfahrensweisen haben mehrere Hersteller Befestigungskomposite entwickelt, die mit weniger Komponenten auskommen und die für eine Vielzahl von Indikationen geeignet sind. PANAVIA™ SA Cement Universal (Kuraray Noritake) ist ein Beispiel dafür. Das selbstadhäsive, dualhärtende Befestigungskomposit ist das einzige Produkt dieser Kategorie, das als Stand-Alone-Lösung sogar auf Glaskeramik funktioniert (ohne separaten Primer).

Der Bedarf nach Spezialisten

Und doch gibt es spezifische Situationen und Herausforderungen, die für die adhäsive Befestigung nach einer „Speziallösung“ verlangen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn mehrere Restaurationen auf einmal eingesetzt werden sollen, bei Veneers. Größter Vorteil des simultanen Einsetzens mehrerer Veneers liegt in der korrekten Positionierung auf dem Zahn und im minimierten Kontaminationsrisiko. Werden Veneers einzeln befestigt, kann bereits ein leicht fehlpositioniertes Veneer das korrekte Einsetzen aller anderen Restauration erschweren. Auch Blutungen, die ggf. beim Entfernen von überschüssigem Befestigungsmaterial oder dem Ausarbeiten des Randes auftreten, können das Arbeitsfeld kontaminieren. Werden hingegen alle Veneers gleichzeitig verklebt, ist diese Gefahr deutlich reduziert. Die Veneers werden exakt und passgenau platziert und anschließend definitiv verklebt. Überschussentfernung und Politur erfolgen erst, wenn alle Veneers eingegliedert sind und etwaige Blutungen die Integrität der Restaurationen nicht gefährden. Dieses Vorgehen erhöht die Sicherheit während des Befestigungsverfahrens. Erfüllt wird diese Aufgabe am besten von einem echten „Veneer-Spezialisten“.

PANAVIA™ Veneer LC

 

Notwendige Eigenschaften für ein Veneer-Befestigungskomposit

Zweifellos ist das Hauptmerkmal eines Befestigungskomposits für Veneers die ausreichend lange Verarbeitungszeit, die das gleichzeitige Verkleben mehrerer Restaurationen ermöglicht. Darüber hinaus sind Konsistenz des Materials und Handling wichtig. Einerseits muss die Herausforderung einer exakten Positionierung aller Veneers gemeistert werden können. Andererseits ist im klinischen Alltag ein adäquater Zeit- und Arbeitsaufwand wichtig. Letztlich soll das Befestigungssystem auch langfristig einen hervorragenden Haftverbund bieten und eine langanhaltende Ästhetik unterstützen. Diese Eigenschaften sind für jede Art eines Befestigungskomposits wertvoll, wobei Letztere jedoch besonders wichtig für dünne Restaurationen im ästhetischen Bereich ist. PANAVIA™ Veneer LC vereint all diese Eigenschaften. Das System besteht aus PANAVIA™ V5 Tooth Primer, der eine starke Bindung an Schmelz und Dentin herstellt, PANAVIA™ Veneer LC Paste als Befestigungskomposit und CLEARFIL™ CERAMIC PRIMER PLUS, das für eine hohe Haftfestigkeit an allen Arten von Restaurationsmaterialien verantwortlich ist.

Ausgewogene Arbeitszeit

Das lichthärtende Befestigungsmaterial PANAVIA™ Veneer LC erlaubt aufgrund der hervorragenden Stabilität unter Umgebungslicht eine lange Verarbeitungszeit von 200 Sekunden*. Infolgedessen können problemlos mehrere Veneers gleichzeitig eingesetzt werden. Die Polymerisation wird erst gestartet, wenn Zahnärztin oder Zahnarzt bereit ist. Der selbstätzende Primer (PANAVIA™ V5 Tooth Primer) enthält keine Photoinitiatoren und härtet somit nicht selbstständig aus. Nach dem Auftragen dringt das Material in die Zahnoberfläche und ist bereit, sich mit PANAVIA™ Veneer LC Paste zu verbinden. Die integrierte Touch-Cure-Technologie ist das Schlüsselmerkmal, das eine hohe Haftfestigkeit an der Zahnsubstanz gewährleistet, ohne die Verarbeitungszeit zu verkürzen.

Präzise Platzierung

Um das Befestigungsverfahren zu rationalisieren, wurde PANAVIA™ Veneer LC mit einer Reihe ausgewogener Eigenschaften „ausgestattet“. Neu entwickelte kugelförmige Füllstoffe sorgen dafür, dass das Material zunächst genau da verbleibt, wo es aufgetragen wird, zugleich jedoch gut verfließt, wenn das Veneer auf den Zahn adaptiert wird – für eine einfache Platzierung ohne Abdriften oder Absacken der Restauration. Während des Auftragens haftet das Material nicht an der Applikationsspitze, eine Eigenschaft, die durch Zugabe von Nanocluster-Füllertechnologie erreicht worden ist. Das spezielle Design der Applikationsspitze optimiert die Kontrolle über die aufgetragene Menge an Befestigungsmaterial. Und zu guter Letzt: Überschüssiges Komposit lässt sich nach einsekündiger Tack-Aushärtung einfach in einem Stück entfernen, während die Politur der Ränder schnell erledigt ist.

Versteckte Randbereiche

Extrem dünn, hoch transluzent und hauptsächlich im Frontzahnbereich indiziert – Veneers sollten mit einem Befestigungsmaterial eingesetzt werden, das auch im sensiblen Randbereich „unsichtbar“ ist und auf lange Sicht bleibt. PANAVIA™ Veneer LC ist in vier ästhetischen Farbtönen mit passenden Try-in-Pasten erhältlich. So kann eine präzise intraorale Farbübereinstimmung erreicht werden. Weitere Merkmale, die zu „versteckten“ Rändern beitragen, sind die Fließfähigkeit des Komposits und die geringe Filmdicke. Dies ermöglicht auf einfache Weise eine gleichmäßig verteilte dünne Schicht an Befestigungsmaterial. Für diejenigen, die befürchten, dass durch Kaffee, Tee, säurehaltige Getränke oder häufiges Zähneputzen die Randbereiche mit der Zeit auswaschen könnten, gibt es auch gute Nachrichten: PANAVIA™ Veneer LC bietet hohe Glanzbeständigkeit und langanhaltende Farbstabilität. Verantwortlich sind die ausgewogene Rezeptur des Materials und die Touch-Cure-Technologie.


Hervorragende Glanzbeständigkeit ist eine der Eigenschaften, die auch auf lange Sicht für „unsichtbare“ Randbereiche sorgt.

Vertrauen in Kompetenz

All diese Eigenschaften machen PANAVIA™ Veneer LC zu einem Befestigungskomposit, das einen Test auf jeden Fall wert ist. Weitere Argumente für den Veneer-Spezialisten sind die Tatsachen, dass das Material zur bewährten und vielfach erprobten PANAVIA™-Familie gehört und das Kuraray Noritake ausgewiesener Experte in Sachen adhäsiver Zahnmedizin ist. Das Unternehmen entwickelte das Original-MDP-Monomer im Jahr 1981 und führte 1983 das erste adhäsive Befestigungskomposit mit diesem Monomer ein. Seitdem wurden die Formulierungen immer weiter verbessert und bestehende Technologien weiterentwickelt. Dies führt letztlich zu einer Reihe von aktuellen Befestigungslösungen in der modernen Zahnmedizin.

PANAVIA SA Cement Universal

PANAVIA SA Cement Universal

Ein selbstadhäsives Befestigungskomposit, welches MDP- und LCSi-Monomere enthält, wodurch es auf praktisch jedem Restaurationswerkstoff haften kann, ohne dass die separate Anwendung eines Primers erforderlich ist.

Bereit, sich von komplizierten Befestigungsverfahren zu verabschieden: Dr. Michael Teitelbaum begrüßt die Einfachheit, mit der sich PANAVIA SA Cement Universal – eine vielseitige Befestigungslösung – von komplizierten Bonding-Prozessen verabschiedet, ohne den langfristig stabilen Haftverbund zu beeinträchtigen. „PANAVIA ist ein Name, den ich seit meiner Tätigkeit in der zahnärztlichen Prothetik kenne und dem ich vertraue“, so Dr. Teitelbaum. Er sagt, dass PANAVIA SA Cement Universal es ihm aufgrund der langfristigen Zuverlässigkeit ermögliche, Restaurationen sicher im Mund zu befestigen.

 

All-in-One-Befestigungssystem

PANAVIA SA Cement Universal ist ein selbstadhäsives Befestigungsmaterial, welches das separate Anwenden eines Primers überflüssig macht. Das Material enthält zusätzlich zu MDP-Monomer das einzigartige LCSi-Monomer. Dies liefert eine starke, dauerhafte chemische Bindung zu Keramiken, Lithiumdisilikat und Kompositen, während das MDP-Monomer chemisch mit Zirkonoxid, Dentin und Schmelz reagiert. „Wenn ich Restaurationen aus Zirkonoxid im Mund befestige, ist mein Material der Wahl PANAVIA SA Cement Universal, weil es MDP enthält, den „magischen“ Inhaltsstoff, der tatsächlich an Zirkonoxid bindet“, erklärte Dr. Teitelbaum.

Dank einer Ein-Schritt-Bonding-Formel ist PANAVIA SA Cement Universal eine benutzerfreundliche All-in-One-Lösung.

„Einer der großen Vorzüge von PANAVIA SA Cement Universal ist, dass Sie, wenn Sie es eilig haben – vielleicht mehrere Einheiten befestigen müssen oder ohne Assistenz arbeiten –, die automatisch mischende Spritzenspitze (Automix) verwenden“, ergänzt Dr. Teitelbaum.

Vielseitig und einfach zu bedienen

PANAVIA SA Cement Universal haftet auf praktisch allen Restaurationsmaterialien ohne die Notwendigkeit eines separaten Primers, Silans oder Ätzmittels. Dies vereinfacht das Befestigungsverfahren und spart Zeit für Patienten. „Ich habe einen Patienten, der nicht nur würgt, sondern auch mehr Speichel produziert als der Colorado River“, scherzte Dr. Teitelbaum. „Es war fast unmöglich (mit anderen Befestigungsmaterialien), den Zahn lange genug trocken zu halten, um sandstrahlen, ätzen, grundieren, Material mischen und applizieren sowie die Krone einsetzen zu können. PANAVIA SA Cement Universal war das einzige Material, welches mir dies zuverlässig ermöglicht hat.“ Nach dem Einsetzen der Restauration lässt sich überschüssiger Zement nach einer schnellen 2- bis 5-sekündigen Lichthärtung leicht entfernen. „Sobald Sie die Krone eingesetzt haben, können Sie das Polymerisationslicht einige Sekunden lang über die Ränder schwenken, um den Vorgang einfach zu starten. Das überschüssige Material springt leicht ab, während es sich noch in der gummiartigen Phase befindet“, sagte Dr. Teitelbaum.

PANAVIA SA Cement Universal ist in drei Farbtönen erhältlich – universal (A2), transluzent und weiß –, die laut Dr. Teitelbaum für die meisten Situationen geeignet sind. „Für transluzente Restaurationen, wie Inlays, bei denen die Ränder sichtbar sein könnten, bevorzuge ich ein transluzentes Universalkomposit“, sagte er. „In anderen Situationen, wie bei einer opaken Restauration oder einem Stift, bevorzuge ich reines Weiß als Farbton für das Befestigungsmaterial.“ PANAVIA SA Cement Universal eignet sich für Kronen, Brücken, Inlays/Onlays, Stifte sowie Adhäsionsbrücken und ist vielseitig einsetzbar, eine Befestigungslösung für nahezu jedes Material.

Die PANAVIA™-Befestigungsfamilie

Die PANAVIA™-Befestigungsfamilie

Von PANAVIA™ EX bis PANAVIA™ V5 entwickelt sich die Befestigungsfamilie von Kuraray Noritake stetig weiter, um Zahnärztinnen und Zahnärzten zuverlässigen Haftverbund, verbesserte Benutzerfreundlichkeit und hohe Ästhetik zu bieten.

Die Zahnmedizin hat sich in den Jahren, seit Kuraray das Phosphatmonomer MDP entwickelt hat, stetig weiterentwickelt. MDP ist in den vergangenen vier Jahrzehnten zum festen Bestandteil der restaurativen Zahnmedizin geworden. Der Inhaltsstoff hat sich bewährt, um einen starken, verlässlichen Haftverbund zwischen Zahnsubstanz sowie Legierungen und Zirkonoxid herzustellen. Das Monomer ist wichtiger Teil der Flaggschiff-Befestigungsfamilie von Kuraray Noritake: PANAVIA™. Im Einklang mit einer wachsenden Auswahl an indirekten Restaurationswerkstoffen haben sich die PANAVIA™-Materialien stetig weiterentwickelt.

Ein Beispiel für die Entwicklung ist PANAVIA™ SA Cement Universal, eines der ersten echten universellen selbstadhäsiven Befestigungskomposite auf dem Markt. Zusätzlich zum ursprünglichen MDP-Monomer enthält dieses Befestigungskomposit das LCSi-Monomer, eine Kohlenstoffkette auf Silanbasis, welches eine chemische Bindung mit Silikat- und Oxidkeramiken eingeht.

Einfach zum starken Haftverbund

Doch mal abgesehen von der ganzen Chemie, was hat denn letztlich die Zahnärztin oder der Zahnarzt davon? Wie der zahnmedizinische Referent und Autor Dr. Troy Schmedding betont, besteht der Hauptvorteil von PANAVIA SA Cement Universal darin, dass die Verwirrung über die Vorbehandlung verschiedener Restaurationswerkstoffe beseitigt wird. PANAVIA SA Cement Universal haftet auf nahezu allen Materialien, ohne dass ein separater Primer erforderlich ist.

„Das Plus für Anwender ist, dass die Verwirrung ‚Wie konditioniere ich Zirkonoxid‘? oder ‚Wie konditioniere ich Glaskeramik?‘ kein Thema mehr ist. Die Pastenformulierung ermöglicht einen starken Haftverbund, egal welcher Werkstoff verwendet wird – ob MDP-Monomer, das eine starke Haftung an Zirkonoxid ermöglicht, oder LCSi-Monomer, das eine chemische Bindung mit Glaskeramik eingeht“, so der Zahnarzt.

„PANAVIA SA Cement Universal ermöglicht Ihnen, einen starken Haftverbund zu erzielen, unabhängig vom Restaurationswerkstoff!“

 

Die Ästhetik im Fokus

Kuraray Noritake betrachtet PANAVIA V5 als das ästhetischste Befestigungskomposit, das vom Unternehmen je entwickelt wurde. Erhältlich in fünf Farbtönen – weiß, braun, universal, clear und opaque – dauerte es mehr als zehn Jahre, bis Forscher einen Anime-freien Katalysator entwickelt haben, der eine überlegene Farbstabilität und eine verbesserte Haftfestigkeit auf Dentin ermöglicht. Und wie die Vorgänger bietet PANAVIA V5 ein einfaches Befestigungsverfahren, das mit allen Indikationen kompatibel ist – von Kronen-, Brücken- und Implantat-Abutments bis hin zu Keramik-Inlays und Laminat-Veneers. „Kuraray Noritake hat einen unglaublich guten Ruf in der adhäsiven Zahnheilkunde und bietet Zahnärztinnen und Zahnärzten einen hohen Anwendungskomfort sowie Flexibilität. Anwender haben nicht nur das gute Gefühl, mit einem anerkannten Unternehmen zusammenzuarbeiten, sondern wissen auch, dass dieses Unternehmen die eigenen Schlüsselprodukte kontinuierlich erforscht und weiterentwickelt“, schloss Dr. Schmedding.

 

PANAVIA Veneer LC mit PANAVIA V5 Primer

Arbeitsablaufvideo PANAVIA Veneer LC mit PANAVIA V5 Primer

Minimalinvasive Eingriffe und hochästhetische Restaurationsergebnisse: das erwarten Patientinnen und Patienten von einer restaurativen Behandlung. Heutzutage bieten verschiedenen Restaurationsmöglichkeiten und moderne Werkstoffe die besten Voraussetzungen, um diese Erwartungen zu erfüllen. Allerdings ist eine korrekte Verarbeitung der Materialien wichtig.

Für die Befestigung von Veneers sollte immer ein Befestigungsmaterial gewählt werden, welches folgende Eigenschaften hat:

  • Unterstützung einer langanhaltenden Ästhetik,
  • einfache Applikation,
  • ausreichend lange Verarbeitungszeit für das gleichzeitige Befestigen mehrerer Restaurationen,
  • hervorragende Haftfestigkeit.

Das neue „PANAVIA™ Veneer LC“ ist genau das, was Sie brauchen.

Wie ist der Workflow, werden Sie jetzt vielleicht fragen? Die Antwort sehen Sie im Video: Der komplette Arbeitsablauf mit PANAVIA V5 Primer und CLEARFIL Ceramic Primer Plus.

PANAVIA™ Veneer LC-Workflow mit CLEARFIL™ Universal Bond Quick

Für die Befestigung von Veneers sollte immer ein Befestigungsmaterial gewählt werden, welches folgende Eigenschaften hat:

  • Unterstützung einer langanhaltenden Ästhetik,
  • einfache Applikation,
  • ausreichend lange Verarbeitungszeit für das gleichzeitige Befestigen mehrerer Restaurationen,
  • hervorragende Haftfestigkeit.

Das neue "PANAVIA™ Veneer LC" ist genau das, was Sie brauchen.

Für die Vorbehandlung des Zahns können Sie PANAVIA™ V5 Tooth Primer verwenden, wie in unserem vorherigen Workflow-Video gezeigt.

ABER wussten Sie, dass CLEARFIL™ Universal Bond Quick auch eine Option ist? Das Video zeigt genau wie.

Kollegentipp: PANAVIA™ SA Cement Universal im Praxisalltag

Dr. Alessandro Devigus ist seit vielen Jahren sehr erfahren in der ästhetischen, vollkeramischen Zahnmedizin und der CAD/CAM-Fertigung. Mit seinen Arbeiten, Veröffentlichungen und Fortbildungen begeistert er immer wieder von den Möglichkeiten der modernen Zahnmedizin. Und auch wenn es um die Befestigung von Restaurationen setzt er ausschließlich auf moderne Vorgehensweisen.

 

Im Video beschreibt er, warum PANAVIA SA Cement Universal sein Material der Wahl geworden ist. "In Kombination mit CLEARFIL™ Universal Bond Quick habe ich eine Lösung gefunden, die mir ein gutes Gefühl gibt. Einfaches Handling kombiniert mit bewährten Protokollen."

Hören und sehen Sie mehr im Video.

 

Über PANAVIA SA Cement Universal

PANAVIA SA Cement Universal ist mit dem einzigartigen LCSi-Monomer ein Vorreiter im Bereich der selbstadhäsiven Befestigungskomposite. Dieses Befestigungskomposit haftet ohne separaten Primer an nahezu allen Materialien, auch Glaskeramik. Das Befestigungskomposit enthält einen einzigartigen Silanhaftvermittler – das LCSi-Monomer – und bietet somit eine starke und dauerhafte chemische Haftung an allen Keramiken und Komposite. Die Paste enthält auch das original MDP-Monomer, das für einen hohen chemischen Verbund mit Zirkonoxid, Metalllegierungen, Dentin und Zahnschmelz sorgt.

Aufbauend auf dem Erfolg der bekannten PANAVIA Technologie bietet PANAVIA SA Cement Universal ein breites Indikationspektrum und ist für Kronen/Brücken, Inlays/Onlays, Stifte und auch Adhäsivbrücken geeignet.

PANAVIA SA Cement Universal ist in einer Automix-Spritze erhältlich und leicht zu applizieren, ohne separaten Dispenser. Die gelungene Kombination von Aushärtungstechnologien ermöglicht ein schnelles Aushärten und einen dauerhaften Randschluss. Dadurch wird Befestigung stärker, vielseitiger und einfacher als je zuvor. Weitere Arbeitsschritte werden eliminiert, wodurch eine hohe Fehlertoleranz sowie eine Materialreduzierung im Praxisalltag bewirkt werden. Die einfache Überschussentfernung sowie das einfache Handling überzeugen und erleichtern den Praxisalltag.

Sven Rinke

Kostenfreies Online-Seminar "Veneers“

mit Prof. Dr. med.dent. Sven Rinke, M.Sc., M.Sc.

Vollkeramische Veneers sind die minimal-invasive, ästhetisch hochwertige und wissenschaftlich anerkannte Behandlungsalternative zu konventionellen prothetischen Verfahren. Fortschritte in der Entwicklung hochfester keramischer Materialien und der Adhäsivtechnik haben dazu geführt, dass keramische Veneers heute eine vergleichbare oder bessere Überlebens- und Erfolgsrate wie Vollkronen aufweisen. Keramische Veneers sind somit nicht nur für ästhetische Indikationen, sondern auch für die restaurative Versorgung von Frontzahndefekten oder bei kleineren Stellungskorrekturen eine interessante Behandlungsoption in der täglichen Praxis. In diesem Online-Seminar werden folgende für den langfristigen ästhetischen und funktionellen Behandlungserfolg relevanten Aspekte erläutert:

  • Planung: Veneers als Teamleistung von Zahnarzt/Zahnärztin und Zahntechniker/Zahntechnikerin
  • Präparation: Mit wenigen Instrumenten rationell präparieren
  • Provisorien für minimalinvasive Präparation herstellen und sicher befestigen
  • Abformung: Die beste Technik und kleine Tipps
  • Adhäsive Befestigung: Materialien und Techniken richtig kombiniert
  • Fehlerquellen erkennen und vermeiden

Termin: 5. Oktober 2022

Online-Plattform: Zoom

Referent: Priv.-Doz. Dr. med. dent Sven Rinke, M.Sc., M.Sc., Hanau

  • 1992-1996: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Prothetik II des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Georg-August-Universität, Göttingen
  • 1997-1998 Visiting Assistant Professor, Department of Restorative Dentistry (Head: Prof. Dr. H.P. Weber), Harvard School of Dental Medicine, Boston/MA (USA)
  • Seit 04/1998 Lehrbeauftragter für klinische Werkstoffkunde und dentale Technologien an der Georg-August-Universität, Göttingen
  • 1999 Niederlassung in zahnärztlicher Praxis
  • 2011 Implantatforschungspreis, Deutsche Gesellschaft für Parodontologie
  • 2013 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten mit Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
  • 2017 Forschungspreis der AG Keramik
  • 2019 Forschungspreis der AG Keramik

 

 

Tipp: Kennen Sie das neueste Mitglied unserer erfolgreichen PANAVIA-Familie? PANAVIA Veneer LC ist ein lichthärtendes Befestigungskomposit speziell für die adhäsive Befestigung ästhetischer Veneers. Das Material ermöglicht ein vereinfachtes Handling bei einer zugleich erhöhten Sicherheit und Effizienz. Eben ein echter Veneerspezialist!