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Micro-Layering

Innere Werte zählen: Internal Stain als Herzstück im Micro-Layering

ZT Giuliano Moustakis zeigt in der ZWL 3/2025, wie er mit CERABIEN™ MiLai Pulverkeramik arbeitet: Vier Frontzahnkronen, hohe ästhetische Ansprüche, wenig Zeit – ein typischer Fall für Micro-Layering. 

Der Spagat zwischen Ästhetik und Effizienz: In seinem aktuellen Beitrag in der ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor (OEMUS, Ausgabe 3/2025) zeigt Zahntechniker Giuliano Moustakis eindrucksvoll, wie moderne Micro-Layering-Techniken den oft schwierigen Spagat zwischen Ästhetik und Effizienz meistern können. Der erfahrene Zahntechniker demonstriert eine faszinierende Kombination: Die bewährte Internal Stain-Technik trifft auf die Effizienz des Micro-Layerings – ermöglicht durch CERABIEN™ MiLai.

 

Pulverkeramik neu gedacht

Was macht CERABIEN™ MiLai so besonders? Während viele Micro-Layering-Systeme auf flüssige Pasten setzen, basiert MiLai auf einer speziell entwickelten Pulverkeramik. Diese gibt Zahntechnikern die volle Kontrolle über das Material zurück – ein entscheidender Vorteil, wie Giuliano Moustakis in seinem Artikel eindrucksvoll belegt.

 

Die Vorteile im Überblick:

  • Individuelle Konsistenzkontrolle für präzises Arbeiten
  • Niedrige Brenntemperatur von 740°C für universelle Kompatibilität
  • Kompaktes System mit 16 Keramikmassen und 15 internen Malfarben
  • Universell einsetzbar auf Zirkonoxid und Lithiumdisilikat

 

Internal Stain: Von der Königsdisziplin zur zugänglichen Technik

Besonders beeindruckend ist Moustakis' Darstellung der Internal Stain-Technik. Diese Anfang der 1990er Jahre von Hitoshi Aoshima in Japan entwickelte Methode galt lange als „hohe Kunst“ der Zahntechnik und war oft nur wenigen Keramik-Experten vorbehalten. CERABIEN™ MiLai macht diese anspruchsvolle Technik nun zugänglicher denn je.

„Das eigentliche Micro-Layering legte sich dann wie ein transparenter Mantel über die intern charakterisierte Struktur, um den Schmelz nachzuahmen." – ZT Giuliano Moustakis

 

 

Workflow-Revolution im Labor

Der von Giuliano Moustakis beschriebene Fall zeigt exemplarisch, wie sich Laborabläufe optimieren lassen:

  • Gerüstvorbereitung mit strategischem Carving
  • Internal Stain-Charakterisierung für dreidimensionale Tiefenwirkung
  • Micro-Layering mit hauchdünnen, präzise kontrollierbaren Schichten
  • Oberflächengestaltung mit Self-Glaze-Effekt

 

Universalität als Schlüssel zum Erfolg

Ein besonderer Vorteil von CERABIEN™ MiLai liegt in seiner Vielseitigkeit. Mit einer einzigen Keramik können sowohl Zirkonoxid- als auch Lithiumdisilikat-Restaurationen finalisiert werden. Dies bedeutet für Labore:

  • Weniger Materialchaos
  • Schlankere Prozesse
  • Freie Gerüstwahl nach klinischen oder ästhetischen Kriterien
  • Kombinierbarkeit mit CERABIEN™ ZR

 

 

Fazit

Giualianos Artikel zeigt überzeugend: CERABIEN™ MiLai schlägt eine elegante Brücke zwischen traditioneller Handwerkskunst und moderner Effizienz. Die Keramik bewahrt die Kontrolle einer Pulverkeramik und optimiert sie gleichzeitig für die Anforderungen hauchdünner Schichten. Wie der Autor treffend formuliert: „Auch wenn manche Dinge einfach 'Layer' brauchen – mit dem richtigen Material, der passenden Technik und dem nötigen Fingerspitzengefühl findet jedes Labor seinen eigenen Weg zur Perfektion."

 

 

Den vollständigen Artikel lesen

Interessiert an den detaillierten Arbeitsschritten und weiteren Insights von ZT Giuliano Moustakis?

Der Beitrag „Innere Werte zählen: Internal Stain als Herzstück im Micro-Layering" erschien in der ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor, Ausgabe 3/2025, und steht hier mit freundlicher Genehmigung des Verlags zur Verfügung.