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Die neue Dimension des Micro-Layerings

Die neue Dimension des Micro-Layerings: ZTM Andreas Chatzimpatzakis über CERABIEN™ MiLai

In der aktuellen Ausgabe der ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor (2/2025) teilt der Zahntechniker Andreas Chatzimpatzakis seine Erfahrungen mit dem Keramiksystem CERABIEN™ MiLai. Sein Fachartikel „Eine neue Dimension des Micro-Layerings" bietet wertvolle Einblicke für Zahntechnikerinnen und Zahntechniker, die nach effizienten Lösungen für ästhetische Restaurationen suchen.

Ein System für verschiedene Gerüstwerkstoffe

Was CERABIEN™ MiLai besonders macht: Es funktioniert gleichermaßen hervorragend auf Zirkonoxid und Lithiumdisilikat. Andreas Chatzimpatzakis demonstriert dies anhand zweier Patientenfälle – einmal mit Lithiumdisilikat-Veneers im Frontzahnbereich und einmal mit einer Zirkonoxid-Frontzahnbrücke mit Gingivaanteil. Mit einer niedrigen Brenntemperatur von 740°C ist das System universell einsetzbar und vereinfacht die Lagerhaltung im Labor erheblich.

Effizienz trifft auf Ästhetik

Die Pulver-Keramik für das Micro-Layering, die auf der bewährten synthetischen Feldspatkeramik-Technologie basiert, überzeugt durch ein überschaubares Portfolio: 16 Keramikmassen und 15 interne Malfarben ermöglichen systematische Prozesse im Labor bei gleichzeitig hoher Individualisierbarkeit.
"Als Zahntechniker sind wir es gewohnt, mit Pulver, Pinsel und Farben zu arbeiten. An dieser bewährten Handwerkskunst festzuhalten, ist keine Nostalgie; es ist ein Weg von vielen, hochwertige Restaurationen herzustellen. Mit CERABIEN™ MiLai lässt sich dieser Weg nun besonders effizient beschreiten." — ZTM Andreas Chatzimpatzakis

Vorteile für den Laboralltag auf einen Blick:

  • Kompatibilität mit Zirkonoxid und Lithiumdisilikat
  • Pulverkeramik und Internal Stain-Massen
  • Reduziertes, übersichtliches Keramiksystem
  • Spezielle Keramikmassen wie Value Liner zur Kontrolle der Helligkeit bei Lithiumdisilikat
  • Internal Stain-Technik für natürliche Tiefenwirkung
  • Stabile Ergebnisse ohne Grauschleier durch die spezielle Materialzusammensetzung
  • Vereinfachte Arbeitsabläufe durch standardisierte Prozesse

Fazit

Die im Artikel vorgestellten Fallbeispiele zeigen: CERABIEN™ MiLai bietet Dentallaboren einen effizienten Weg zur Herstellung ästhetisch anspruchsvoller Restaurationen. Das System eignet sich besonders für Zahntechniker, die standardisierte und vereinfachte Verfahren bevorzugen, ohne Kompromisse bei der individuellen Ästhetik einzugehen.

 

 

Alle Abbildungen © ZTM Andreas Chatzimpatzakis/ZTM Giuliano Moustakis