Einverständniserklärung

Der Inhalt der Website www.kuraraynoritake.eu/de ist medizinischem Fachpersonal vorbehalten und enthält Informationen zu Produkten, welche die Gesundheit und Sicherheit von Patienten beeinträchtigen könnten, wenn sie nicht durch geschultes Fachpersonal gelesen, verstanden und angewendet werden.

In Übereinstimmung mit den Bestimmungen der geltenden Gesetzgebung erkläre ich daher in eigener Verantwortung, dass ich auf dem Gebiet der Zahnmedizin und/oder Zahntechnik fachlich geschult und daher berechtigt bin, die Inhalte dieser Website einzusehen.

KATANA Cleaner

KATANA ™ Cleaner

Gereinigte Oberfläche - Optimaler Haftverbund

Ein starker und zuverlässiger Haftverbund zwischen Zahn und Restauration ist grundlegend für die Langlebigkeit von Restaurationen. Dabei wird die Qualität des Haftverbunds nicht nur durch das gewählte Adhäsiv bzw. Befestigungsmaterial bestimmt, sondern auch durch den Zustand der Klebefläche. Um zuverlässig und einfach eine saubere Zahn- und Restaurationsoberfläche zu erhalten, hat Kuraray Noritake Dental KATANA™ Cleaner entwickelt. Diese universelle Reinigungslösung mit MDP-Salz und einem pH-Wert von 4,5 eignet sich für die intraorale und extraorale Anwendung.

Proteine in Speichel und Blut haben nachweislich einen negativen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Adhäsion. Speziell im Rahmen der Eingliederung indirekter Restaurationen ist es jedoch unmöglich, die Klebeflächen frei von Verunreinigungen zu halten. Spätestens bei der Einprobe werden die Restauration und der präparierte Zahn kontaminiert. Die nun erforderliche gründliche Entfernung der Proteine lässt sich bedauerlicherweise weder durch Spülen mit Wasser noch durch Anwendung vieler erhältlicher Reinigungs-Produkte erzielen. Tests zeigen, dass durch den Einsatz von KATANA™ Cleaner oder durch Sandstrahlen der für eine zuverlässige Haftung notwendige Reinigungseffekt erreicht wird. Dies gilt für Restaurationen aus Zirkonoxid; KATANA™ Cleaner erzielt aber auch an vielen anderen Materialien, wie Silikatkeramik, Komposite, Hybridkeramik, Metall, Dentin und Schmelz den erwünschten Effekt. Für diese Oberflächen im Mund sind das Sandstrahlen sowie die meisten anderen Reinigungs-Produkte ungeeignet.

Die Anwendung von KATANA™ Cleaner bietet sogar noch einen weiteren Vorteil: Der Reinigungsvorgang ist besonders einfach, schnell und sauber. Die universelle Reinigungslösung ist in einer Flasche mit innovativem Flip Top Deckel erhältlich, der die Ausgabe des Cleaners mit einer Hand ermöglicht. Die Lösung wird anschließend zehn Sekunden in die Oberfläche der Restauration bzw. des präparierten Zahnes oder Abutments eingerieben, mit Wasser abgespült und getrocknet. Dank der hohen oberflächenaktiven Wirkung von MDP-Salz gelingt es, innerhalb dieser zehn Sekunden die Proteine auf der Klebefläche nahezu vollständig zu entfernen und damit Bedingungen zu schaffen, die denen auf einer nicht-kontaminierten Klebefläche sehr ähnlich sind. Schließlich kann das gewählte Adhäsiv oder Befestigungssystem – z.B. PANAVIA™ V5 oder PANAVIA™ SA Cement Universal – gemäß der Gebrauchsanweisung eingesetzt werden.

Das Ergebnis ist ein starker und zuverlässiger Haftverbund, der Anwender ruhig schlafen lässt. Erstanwender/Testanwender bestätigen, dass KATANA™ Cleaner die einfachste Art ist, die Qualität des Haftverbunds zu optimieren und eine zuverlässige Befestigung zu erhalten.

KATANA ™ Cleaner - Broschüre zum Downlaod.

Vollkeramik beherrschen

Vollkeramik beherrschen!

Sean Park MDC stellt im Labline-Magazin acht herausragend gelöste Patientenfälle (Frontzahnsituationen bzw. deren zahntechnische Umsetzung) vor.

Für ein ästhetisches, natürlich wirkendes Ergebnis sind beim Herstellen vollkeramischer Restaurationen im Frontzahnbereich viele Aspekte zu berücksichtigen. Beispielhaft genannt seien das Präparationsdesign, die Farbe des Stumpfes bzw. die Art des Implantatabutments und die lichtoptischen Eigenschaften der Nachbarzähne. In seinem aktuellen Artikel im Labline-Magazin beschreibt der Zahntechniker und Keramikmeister Sean Park (Los Angeles, USA), welche Herausforderungen auftreten können und welche Lösungswege möglich sind. Anhand von acht Patientensituationen – alles Frontzahnrestaurationen – beschreibt er das zahntechnische Vorgehen näher und zeigt eindrucksvoll, was mit keramischen Materialien und handwerklichem Können möglich sein kann. Zudem verdeutlicht er, wie wichtig für die Lösung solch herausfordernder ästhetischer Restaurationen das Teamwork zwischen Zahnarzt und Zahntechniker ist. 

Vielfalt der Vollkeramik

Sean Park stellt im Artikel sein konzeptionelles Denken und Arbeiten vor; acht verschiedene Ausgangssituationen – acht verschiedene Lösungswege – ein Materialkonzept: Die Vollkeramiken von Kuraray Noritake.

  • Frontzahnveneers aus Feldspatkeramik (Noritake EX-3 Super porcelain)
  • Implantatkronen aus Zirkonoxid, verblendet mit Noritake Cerabien ZR (CZR)
  • Monolithische Kronen aus Zirkonoxid (KATANA Zirconia STML), mit Malfarbe leicht charakterisiert
  • Kronengerüste aus Zirkonoxid (KATANA Zirconia STML), verblendet mit Noritake Cerabien ZR (CZR)

 

Unter anderem beschreibt Sean Park, wie es gelingen kann, metallische Stumpfaufbauten mit einem Zirkonoxidgerüst (KATANA Zirconia STML) so zu kaschieren, dass die beiden vollkeramischen Kronen sich vollkommen natürlich wirkend in den Mund einfügen. Eindrucksvoll dargestellt sind auch die hauchdünnen Veneers, die nach minimalinvasiver Präparation seitens des Zahnarztes auf feuerfesten Stümpfen (Noritake Nori-Vest) mit einer Feldspatkeramik geschichtet worden sind. Nur im Team – Zahnarzt und Zahntechniker – sind solche wunderbar natürlichen wirkenden Ergebnisse zu erzielen. Erfahren Sie in dem Artikel mehr über die Arbeiten und die Lösungswege, die Sean Park aufzeigt.

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Dr. Frederike Fehrmann

Interview mit Dr. Frederike Fehrmann - Mitbegründerin des Deutschen Zahnärztinnen Symposiums (DZÄS)

Als Inhaberin einer Zahnarztpraxis und Mitbegründerin des Deutschen Zahnärztinnen Symposiums (DZÄS), einer Veranstaltung, die ein Forum für Zahnärztinnen in Deutschland bietet, ist Dr. Frederike Fehrmann eine vielbeschäftigte Frau. In diesem Interview berichtet sie von ihren Erfahrungen als in der Zahnmedizin tätige Frau und gibt Ratschläge für Neueinsteigerinnen in diesem Bereich.

 

Warum haben Sie sich bei Ihrer Berufswahl für die Zahnmedizin entschieden?
Ich wusste bereits sehr früh, dass ich Zahnmedizin studieren wollte. Meine Mutter ist Kieferorthopädin und mir hat ihre Arbeit schon immer gefallen. Während meines Studiums hatte ich jedoch andere Vorstellungen – eine Zeit lang wollte ich in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie tätig sein. Doch dann wurde mir die Zahnarztpraxis angeboten, in der ich jetzt arbeite, und obwohl es nicht das war, was ich erwartet hatte, konnte ich mich doch in vielen Richtungen fortbilden. So bin ich schließlich zur CAD/CAM-Zahntechnik und Dentallaserbehandlungen gekommen, die in den letzten Jahren den Schwerpunkt meiner Arbeit bildeten.

In meinem Beruf gibt es ständig Änderungen und Weiterentwicklungen und gerade das, macht ihn so spannend. Hightech-Dentalchirurgie ist genau das, was ich machen möchte.

 

Gibt es nach Ihrer Erfahrung bestimmte Vor- oder Nachteile für Frauen, die in der Zahnmedizin tätig sind? Haben diese sich im Laufe der Zeit verändert?
Ich halte die Zahnmedizin für ein wundervolles Berufsfeld, aber natürlich gilt auch hier das Gleiche wie in vielen anderen Branchen, in denen Frauen tätig sind. Wir stehen oft unter einer doppelten Belastung, ganz einfach, weil wir dafür zuständig sind, die nächste Generation zur Welt zu bringen. Dies ist ein Thema, das mich seit Langem beschäftigt. So wird das DZÄS in diesem Jahr in Frankfurt ein Symposium veranstalten, in dem es genau um diesen Balanceakt zwischen Technologie und Achtsamkeit, zwischen Karriere und Familie gehen wird. Darauf freue ich mich sehr.

Nach meinen Erfahrungen haben Frauen häufig gewisse Vorteile, so fällt ihnen beispielsweise oft der Umgang mit Kindern als Patienten leichter als männlichen Kollegen. Trotzdem müssen wir uns laufend behaupten. Aber die Dinge ändern sich. An der Universität bei uns in der Nähe gibt es kaum männliche Zahnmedizinstudenten. Es ist an der Zeit, umzudenken und die dentale Ausbildung so anzupassen, dass Frauen ihr volles Potenzial ausschöpfen können.

 

Wie wichtig ist es, Kolleginnen und Mentorinnen zu finden, mit denen Sie sich über zahnmedizinische Fragen austauschen können?
Der Kontakt zu anderen Frauen, mit denen man Ideen austauschen kann, ist Gold wert. Manchmal spricht man über seine Probleme und findet plötzlich heraus, dass es eine ganz einfache Lösung gibt, auf die man selbst nicht gekommen wäre und die einem das Leben leichter macht. Man kann natürlich auch ohne eine Mentorin auskommen, aber vieles ist dann schwieriger. Kolleginnen und Mentorinnen stärken dich und helfen dir, dich ständig weiterzuentwickeln. Außerdem haben Frauen oft eine andere Art miteinander zu sprechen und zuzuhören und verstehen sich sogar ohne Worte.

 

Welche Eigenschaften und Fähigkeiten sind nach Ihrer Ansicht für den Erfolg im Dentalbereich notwendig?
Viele meiner Patientinnen und Patienten sagen mir, dass sie sich lieber von einer Frau behandeln lassen, weil Frauen oft ein besseres Gespür für Situationen haben und zum Beispiel merken, wenn eine Patientin oder ein Patient Angst hat.

Dennoch müssen wir uns immer wieder beweisen. Wie oft wurde ich, vor allem als junge Ärztin, gefragt: „Können Sie das überhaupt? Braucht man zum Zähne ziehen nicht viel Kraft?“ Ich glaube nicht, dass diese Frage bei einem männlichen Zahnarzt gestellt würde.

 

Haben Sie einen Rat für Mädchen und Frauen, die darüber nachdenken, im Bereich Zahnmedizin zu arbeiten?
Einfach machen! Baut Netzwerke auf und gebt niemals auf. Findet einen Schwerpunkt, etwas, was ihr besser könnt als andere. Sucht euch Mentorinnen und Kolleginnen, die euch bei Bedarf helfen und anleiten können. Bildet Euch fort und findet heraus, was euch besonders interessiert.

 

Welche Produkte von Kuraray Noritake verwenden Sie bei Ihrer täglichen Arbeit?
Ich verwende KATANA™ AVENCIA™-Blöcke und KATANA™-Zirkonoxid-Blöcke in meinem CEREC-Arbeitsablauf, um CAD/CAM-Restaurationen zu erstellen. Ein Kollege, der viel mit Kuraray Noritake-Produkten arbeitet, hat mir von diesen Blöcken erzählt, also habe ich sie ausprobiert. Die Zirkonoxid-Blöcke haben mich beeindruckt, weil sie extrem lichtdurchlässig und in ihrer Farbtextur variabel sind. Ihre Passform ist hervorragend und der CEREC-Arbeitsablauf ist einfach. Die AVENCIA™-Blöcke sind leicht zu handhaben, weil sie nach dem Schleifen nur noch poliert werden müssen, ohne Brennen. Das ist besonders bei Restaurationen wie Inlays praktisch.

 

PANAVIA SA CEMENT

PANAVIA SA CEMENT UNIVERSAL von Dental Advisor als Gewinner des “Top Award” ausgezeichnet

PANAVIA SA Cement Universal wurde vom Dental Advisor mit dem Top Award 2020 in der Kategorie „CEMENT: Self Adhesive”  ausgezeichnet.

Haftfestigkeit

Wie in DENTAL ADVISOR Biomaterials Laboratories getestet, war die Haftfestigkeit des Befestigungskomposits an Dentin und Zahnschmelz die Beste seiner Klasse.

Universell: 

Da das Befestigungskomposit universell für verschiedenste Materialien verwendet werden kann, hat DENTAL ADVISOR die Bindung sowohl an Lithiumdisilikat als auch an Zirkonoxid getestet. Die Ergebnisse waren hervorragend.

 

Kommentar des Bewerters:

  • „Dieses Befestigungskomposit ist sehr stark und hat hervorragende Haftkraft. Es gab praktisch keine postoperative Empfindlichkeit. “
  • „Sehr benutzerfreundlich und sehr sauber.“



Technical information update - KATANA Zirconia Block

NOW 18 Minutes Sintering using the CEREC SpeedFire


KATANA™ Zirconia Block, the innovative multi-layered zirconia block*1, can be used with Dentsply Sirona's CEREC system*2. Now the 18 minutes sintering program*3 is developed and installed into CEREC SpeedFire. New sintering technology makes it possible to fabricate full zirconia restoration in approx. 35 minutes.

*1 CL shade is not a multi layered block.
*2 For using this product, CEREC software 4.5.2 or later is required, and for 18 minutes sintering, software 4.6 or later is required.
*3 In case that wall thickness is less than 3mm using dry milling.
*4 Dry milling is recommended.

If wet milling/grinding is performed by using cooling water contaminated by silica-based glass ceramics (lithium disilicate glass, etc.), the translucency of the zirconia may be reduced after baking. Before wet milling/grinding, clean the milling/grinding chamber, cooling water tank and filter insert. The cooling water must be changed in order to assure optimum results.

The official announcement can be found here

PANAVIA™ V5: Ihr Zement – für jede Befestigung!

Mit PANAVIA™ V5 decken Sie alle Indikationen der Befestigung ab - egal ob eine hohe Ästhetik bei Veneers oder höchste Haftkraft bei ungünstigen Retentionen im Seitenzahnbereich erforderlich ist. Als Universalzement ist PANAVIA™ V5 zur Befestigung aller Werkstoffe von Metall über Keramik bis zu Kompositen geeignet. Die Frage, welcher Zement verwendet werden muss, hat sich somit erübrigt.

 

PANAVIA™ V5 vereint die bekannt hohe Haftkraft des Original-MDP-Monomers mit einem erstaunlich einfachen Handling. Mit dem Tooth Primer, bestehend aus nur einer Komponente, wird die Zahnsubstanz vorbehandelt und anschließend der Zement aus der Automix-Spritze appliziert - kein manuelles Mischen, auch nicht des Primers. Für die Restauration genügt der CLEARFIL™ CERAMIC PRIMER PLUS. Dieser ist Silan und Metallprimer in einem und für nahezu alle Werkstoffe geeignet. Kein anderer Befestigungszement ist so einfach in der Anwendung.

 

 

Kuraray entwickelte das Original-MDP-Monomer im Jahr 1981, um die Haftkraft an Hydroxylapatit (HAp) zu verbessern. Der weltweit erste Komposit-Zement PANAVIA™ EX mit dem Original-MDP kam zwei Jahre später. Damit begann die Erfolgsgeschichte der Marke PANAVIA™.

 

Mit unserem neusten Befestigungssystem PANAVIA™ V5 ist es gelungen, ähnliche Ergebnisse in puncto Haftkraft, vergleichbar zum Goldstandard Adhäsiv CLEARFIL™ SE Bond, zu erreichen.           

 

Das Ergebnis sind Reduktion des Materialsortiments, weniger Komponenten, einfache Verarbeitung und sichere Haftung für alle Front- als auch Seitenzahnrestaurationen. Darüber hinaus erleichtert die einfache Überschussentfernung das Versäubern nach dem Einsetzen.

 

Dauerhafte Farbstabilität

Wenn es darum geht, den Farbton bei ästhetischen Befestigungen zu bewahren, neigen herkömmliche Kompositzemente dazu, sich mit der Zeit zu verfärben. Mit PANAVIA™ V5 präsentiert Kuraray Noritake Dental aminfreie Pasten in fünf verschiedenen Farbtönen – Universal (A2), Clear, Brown (A4), White und Opaque (chemisch härtend) – dadurch wird die dauerhafte Farbstabilität von PANAVIA™ V5 unterstützt.

 

Mit den PANAVIA™ V5-Try-in Pasten können Sie außerdem den Farbton Ihrer Zementierung vor der Anwendung exakt bestimmen. Dank der Amin-freien Pasten bleiben Ihre Restaurationen somit dauerhaft natürlich ästhetisch.

 

 

PANAVIA™ V5 Tooth Primer zur Vorbehandlung der Zahnsubstanz

Studien haben gezeigt, dass fast alle dualhärtenden Kompositzemente, die zur Verfügung stehen, eine Lichthärtung erfordern, um eine akzeptable Festigkeit zu erreichen. Dank der Expertise von Kuraray Noritake Dental im Bereich Forschung und Entwicklung enthält der auf MDP-Monomer basierende PANAVIA™ V5 Tooth Primer einen neuen Katalysator, der dieses Problem löst. Er sorgt für einen beschleunigten Aushärtungsprozess, sobald der Zement mit dem Primer in Berührung kommt, was wiederum zu einem hohen Umwandlungsgrad von Monomer zu Polymer führt. PANAVIA™ V5 stellt einen Meilenstein in der adhäsiven Technologie dar, da es eine verbesserte Haftfestigkeit für alle Zahnstrukturen bietet, selbst, wenn es im Selbsthärtemodus verwendet wird.

 

Vorbehandlung der Restauration mit CLEARFIL™ CERAMIC PRIMER PLUS

PANAVIA™ V5 ist perfekt auf die Verwendung von CLEARFIL™ CERAMIC PRIMER PLUS abgestimmt. CLEARFIL™ CERAMIC PRIMER PLUS ist ein universaler Primer für nahezu alle Restaurationsoberflächen. Er haftet dauerhaft an Keramik, Hybridkeramik, Komposit und Metall. Das Original MDP-Monomer ermöglicht eine sichere Haftung an Metall und Metalloxid wie z.B. Zirkonoxid. Als Silanhaftvermittler sichert er eine starke Haftung.

 

PANAVIA™ V5 verbindet den hohen Anspruch an Ästhetik und Haftkraft.

 

Weitere Informationen zur Integration von PANAVIA V5 in Ihren restaurativen Arbeitsablauf finden Sie unter www.kuraraynoritake.de/panavia-v5.html