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Zementierung von Zirkonoxid - Bericht des ACTA-Kongresses

Zuverlässige adhäsive Zementierung von Zirkonoxid

10-Methacryloyloxydecyl Dihydrogenphosphat ist ein Zungenbrecher für alle Nicht-Chemiker, daher wird dieses adhäsive Monomer in der Alltagskommunikation mit drei Buchstaben gekennzeichnet: MDP. MDP ist in der Zahnmedizin unentbehrlich. Ohne MDP wäre zum Beispiel eine zuverlässige adhäsive Zementierung von Zirkonoxid nicht möglich. Dieses Haftmonomer wurde 1981 von Kuraray entwickelt.

 

Anforderungen

Indirekte Restaurationen in der modernen Zahnmedizin müssen mindestens drei Anforderungen erfüllen. Erstens müssen sie gewebeschonend sein. Das impliziert, dass eine vollständige Krone nicht die erste Wahl ist, da für eine solche Restauration etwa 70 % des Zahngewebes geopfert werden muss. Dennoch werden aufgrund ihrer mechanischen Retention oft noch vollständige Kronen indiziert. Da jedoch die Rentention, die mit adhäsiver Zementierung erreicht werden kann, heutzutage zuverlässig genug ist, sollte häufiger eine weniger invasive Restauration als eine Krone gewählt werden. Und dabei könnte man sich sehr gut für eine Zirkonoxid-Restauration entscheiden. Verbunden mit dem vorbereitenden Sandstrahlen einer solchen adhäsiven Restauration ist diese Wahl dank MDP jetzt vertretbar.

 

Nachhaltigkeit ist die zweite Anforderung an eine indirekte Restauration. Diese Qualität einer Restauration ist zum Großteil verbunden mit der Biegefestigkeit des Restaurationsmaterials. Während inzwischen deutlich geworden ist, das Zirkonoxid die besten Nachhaltigkeitsergebnisse erzielt, ist darauf hinzuweisen, dass auch das Zementierungsverfahren erheblich zur Nachhaltigkeit einer Verblendkrone, Inlay, Onlay, Haftbrücke usw. beiträgt, die heutzutage alle mit Zirkonoxid realisiert werden können.

 

KATANA Zirconia UTML

 

KATANA Zirconia STML

 

KATANA Zirconia ML

 

 

ÄSTHETIK

Die ästhetische Akzeptanz ist die dritte Anforderung, die heutzutage an eine indirekte Restauration gestellt wird. Das bedeutet, dass auf Metall gebackenes Porzellan der Vergangenheit angehört; vollkeramische Materialien sind heute der Standard. Zirkonoxid hat aufgrund der extrem weißen Ergebnisse bei den frühen Beispielen am Anfang dieses Jahrhunderts immer noch einen relativ schlechten Ruf im Hinblick auf die Ästhetik. Heute sind Zirkonoxidarten mit unterschiedlichen Transluzensen erhältlich und es gibt sogar sogenannte Mehrschichtvarianten (KATANA Zirconia ML, STML und UTML von Kuraray Noritake) und diese neue Zirkonoxid-Materialien brauchen nicht mehr porzellangebrannt zu werden. Natürlich ist dies immer noch möglich und häufig wird ein teilweises Brennen gewählt. Eines der Ergebnisse eines mehrschichtigen Aufbaus ist, dass die Transparenz inzisal höher ist als zervikal, genau wie bei natürlichen Elementen. Die Licht fällt durch den inzisalen Rand, während es am Cingulum der Restauration blockiert wird. Mit einem modernen Zirkonoxid-Material, wie z.B. KATANA Zirconia ML, geht diese variable Transparenz mit einem natürlichen Farbverlauf von zervikal zu inzisal einher. Bei einer bestimmten Farbe, wie z.B. A1, hat das Cingulum den entsprechenden dentinfarbenen Body und dieser geht in zwei Übergangsfarbtönen inzisal in die richtige Zahnschmelzfarbe über.

 

Diese Veneers wurden aus KATANA Zirconia UTML hergestellt und mit CERABIEN ZR External Stain eingefärbt.

 

 

OBERFLÄCHE

Die neuen Zirkonoxid-Materialien verändern die Arbeitsweise der Zahntechniker, wie von dem bekannten Zahntechniker Daniele Rondoni bestätigt wird. Diese Fachkraft aus dem italienischen Savona hat sich auf die Anwendung der Mehrschichttechnik für keramische Materialien spezialisiert (Tecnica della Multistratificazione in Ceramica). Seiner Auffassung entsprechend müsste die Auswahl an Restaurationsmaterialien so groß sein, dass individuelle Lösungen realisiert werden können. Er ist unter anderem der Meinung, dass es immer noch Raum für gebranntes Porzellan auf einem Kern von Lithium-Disilikat oder Zirkonoxid geben wird. Mit gebranntem Porzellan kann der Zahntechniker die Oberflächentextur einer ästhetischen Restauration ändern und der Restauration somit ein gewisses Alter verleihen.

 

Im Hinblick auf die Oberflächenstruktur ist die Tatsache, dass das Material das glatte Polieren der Okklusionsebene ermöglicht, ist von entscheidender Bedeutung, um den Abrieb durch den Antagonisten zu verhindern und das Okklusionsgleichgewicht zu bewahren. In dieser Hinsicht ist die Härte des ausgewählten Materials nicht der entscheidende Faktor. Die Glätte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche sind weitaus wichtiger.

 

BIEGEFESTIGKEIT

Bei der Auswahl des Materials für Restaurationen hat der Zahntechniker auch die Möglichkeit, KATANA Zirconia Ultra Translucent Multi-Layered für Veneers oder Frontzahnkronen zu wählen; ein Zirkonoxid mit einer mit Glas vergleichbaren Transluzenz. Diese Transluzenz ist besonders wichtig bei Frontzahnrestaurationen, die zwischen einwandfreien natürlichen Elementen angebracht werden müssen, eine Situation, die häufig nach einem Frontzahntrauma auftritt. Eine solche Restauration unter Verwendung von KATANA Zirconia UTML harmoniert mit den angrenzenden natürlichen Zähnen, nicht zuletzt weil diese Art Zirkonoxid nicht das bei Frontzahnkronen häufig auftretende weiße Erscheinungsbild verursacht. Die modernen ästhetischen Zirkonoxid-Materialien der zweiten Generation werden bei einer Temperatur von 1550° gesintert. Diese Temperatur wird für zwei Stunden beibehalten. Der Zahntechniker hat darauf zu achten, dass sich diese Temperatur von der Sintertemperatur für KATANA Zirconia High Translucent Multi-Layered (1500 °C) unterscheidet. Mit diesem letzteren Produkt lassen sich große Brücken realisieren, während die Größe der Brücken aus KATANA Zirconia Super Translucent Multi-Layer auf eine maximale Breite von vier Elementen begrenzt ist. KATANA Zirconia UTML kann für kleine Frontzahnbrücken verwendet werden, aber ist mehr für Fontzahnkronen und Veneers geeignet. Der Grund dafür ist, dass die Biegefestigkeit dieser hochgradig ästhetischen Zirkonoxid-Materialien geringer ist als die Biegefestigkeit des serienmäßigen Zirkonoxids, bei dem die Biegefestigkeit – 1,125 MPa – für die Herstellung nachhaltiger, großer Brücken ausreichend ist. Die Biegefestigkeit der hochgradig ästhetischen Zirkonoxid-Varianten (etwa 750 MPa (STML) und 550 MPa (UTML)) ist mehr als ausreichend, um die Nachhaltigkeit von einzelnen ästhetischen Restaurationen und kleinen Brücken zu gewährleisten.

 

 

Minimale Wanddicke von KATANA*

* Halten Sie in allen Bereichen 0,8 mm Dicke der Presskeramik ein. Beim Zurechtschneiden des Zirkonoxid-Rahmens muss die Dicke des Rahmens mindestens 0,4 mm betragen.

 

 

VORBEREITUNG

Die Biegefestigkeit ist nicht der einzige entscheidende Faktor für die Nachhaltigkeit. Auch das Vorbereitungsverfahren ist für die Eigenschaften dieses Materials entscheidend. Als Vorbereitung ist eine Hohlkehlpräparation erforderlich, ohne Knife-edge-Outline, keine tiefe Schulter und natürlich keine Unterschnitte. Da die Restaurationen adhäsiv befestigt werden, sind sowohl parallele Wände als auch Rillen in der Präparation unerwünscht und scharfe Kanten und Übergänge müssen abgerundet werden. Wenn dennoch eine Präparation für eine vollständige Krone hergestellt wurde, wird ein wesentlicher Höhenunterschied zwischen der vestibulären und palatalen/lingualen Outline kontraindiziert.

 

Die Verwendung der neuen Zirkonoxid-Materialien bedeutet, dass für ein Veneer im inzisalen und zervikalen Bereich nur eine Dicke von 0,4 bis 0,8 mm entfernt werden muss, und labialen Ebene sind nur 0,5 mm erforderlich, was der gewebesparenden Anforderung entspricht. Auch für Inlays ist nur 1 mm ausreichend, um ein nachhaltiges Ergebnis zu erzielen. Wenn das Inlay zu einem Onlay erweitert wird, ist für den Bereich, in dem die Höcker aufgesetzt werden, ebenfalls 1 mm ausreichend. Für eine vollständige Krone in den seitlichen Teilen muss mindestens 1 mm Freiraum eingehalten werden. Diese Dicke gilt auch für die stehenden Wände der Präparation.

 

BEFESTIGUNG

Für die nachhaltige Befestigung von Zirkonoxid-Restaurationen wurden bereits zahlreiche Möglichkeiten vorgeschlagen. Alle diese Möglichkeiten wurden auch untersucht, aber laut Prof. Matthias Kern ist eine weitere Forschung nach dem besten Zementierungsverfahren nicht mehr erforderlich. Dieser Wissenschaftler und Fachmann, der seit Kurzem an der Kieler Universität arbeitet, befasst sich bereits seit fast zwanzig Jahren mit der adhäsiven Zementierung von Zirkonoxid. Auf der Grundlage dieser umfassenden Erfahrung ist Kern davon überzeugt, dass drei Anforderungen erfüllt werden müssen, um die zuverlässige Zementierung von Zirkonoxid zu erzielen. Erstens muss vor der Behandlung ein Kofferdam angebracht werden, was für Teilrestaurationen natürlich einfacher ist als für Vollrestaurationen. Es ist nicht nur aus der Sicht der Gewebeschonung sinnvoll, die Präparation aus diesem Grund zu begrenzen. Die zweite Bedingung ist, dass eine mikromechanische Haftung erzielt werden muss. Bei Zirkonoxid-Restaurationen wird die erforderliche Haftung durch Sandstrahlen der Oberfläche erzielt. Die dritte Bedingung ist das Erhalten einer chemischen Haftung.

 

Auf der Grundlage umfassender Forschung ist Kern völlig davon überzeugt, dass die chemische Haftung nur durch die Verwendung von MDP erreicht werden kann. Seine erste Veröffentlichung zu diesem Thema stammt bereits aus 1998. Es war die Verwendung von PANAVIA™ von Kuraray, das tatsächlich MDP enthält, die es ermöglichte, nach dem Sandstrahlen eine nachhaltige synthetische Harzbindung an Zirkonoxid zu erzielen.

 

SANDSTRAHLEN

Zahnärzte und Zahntechniker haben offensichtlich eine leichte Abneigung gegen Sandstrahlen*, was durch die umfassende Forschung nach einer Alternative belegt wird. Bisher wurde jedoch keine Alternative gefunden. Es wurde versucht, auf dem Zirkonoxid eine Siliziumschicht anzubringen, um die Haftung zu verbessern, aber laut Kern waren die Ergebnisse dieses Verfahrens – wie z.B. die Rocatec-Methode – enttäuschend. Auch die Silanisierung einer Zirkonoxid-Restauration ist nicht effektiv, weil Zirkonoxid nicht mit Silan reagiert. Zahnärzte, die eine nachhaltige Zementierung ihrer Zirkonoxid-Restaurationen erzielen möchten, gibt es keine andere Möglichkeit, als ein Sandstrahlgerät zu erwerben. Das Sandstrahlen kann in einer kleinen Kabine durchgeführt werden, so dass verhindert wird, dass der umliegende Raum der Praxis dadurch beeinträchtigt wird. Die Soft-Air-Abrasion wird mit 0,5 bar durchgeführt, während die Tight-Air-Abrasion mit 2,5 bar durchgeführt wird. Der genaue Druck ist nicht entscheidend für die Haftung des Zirkonoxids, sofern dieser zwischen 0,5 und 2,5 bar liegt**. Kern empfiehlt ein Sandstrahlen mit einem Druck von 1 bar, so dass die zu haftende Oberfläche etwas rauer wird, ohne dass dies mit dem bloßen Auge sichtbar ist. Natürlich muss der Teil der Restauration, der keine Haftung benötigt, wie z.B. die Außenseite eines Veneer oder der Dummy einer Klebebrücke, vor der Auswirkung der Schleifmittelkörnern geschützt werden. Außerdem ist es zu empfehlen, den zu sandstrahlenden Bereich vor der Bearbeitung (mit einem wasserfesten Markierstift) farblich zu kennzeichnen. Die Farbe verschwindet beim Sandstrahlen, so dass Sie einfach erkennen können, dass die gesamte Haftfläche tatsächlich bearbeitet wurde.

 

 

SANDSTRAHLEN

Das Sandstrahlen von Zirkonoxid mit geringem Druck ist eine Anforderung für eine effektive Haftung. Die Kombination von Sandstrahlen und MDP gewährleistet sowohl die mechanische Haftung in der Mikrorauheit und die chemische Haftung zwischen Zirkondioxid und MDP. Es gibt umfassendes Forschungsmaterial, das die Wirkung dieses Verfahrens untermauert.

 

*    Es wurde lange angenommen, dass die tetragonale und/oder kubische Struktur durch das Sandstrahlen in einen monoklinen Zustand zurückfallen würde, wodurch aufgrund der dabei auftretenden Expansion Brüche auftreten würden. Das Strahlen mit Aluminiumoxid-Teilchen vom maximal 50 Mikron und einem maximalen Luftdruck von 2,5 bar verursacht jedoch keine Schäden.

** Der Luftdruck weicht von der Empfehlung des Herstellers ab.

 

 

Adhäsives Monomer

Die Restaurationsoberfläche kann nach dem Sandstrahlen mit Alkohol gereinigt werden. Dieser Schritt ist nicht unbedingt erforderlich. Wenn der Alkohol z.B. mit Speichelresten verunreinigt wird, wird die Wirkung aufgehoben, da somit auch die sandgestrahlte Fläche kontaminiert wird. Die Wahl des Befestigungsverfahrens ist relativ einfach, sofern MDP verwendet wird. Dieses adhäsive Monomer wurde 1981 von Kuraray entwickelt, um die Haftfestigkeit an Hydroxyapatit zu verbessern, und hat seine Stärke seitdem bewiesen. MDP ist nicht in den Glasionomerzementen (GICs) enthalten, die wegen ihrer Benutzerfreundlichkeit gelegentlich auch für die Zementierung von Zirkonoxid-Restaurationen verwendet werden. „Tun Sie das nicht!“, warnt Kern. Aus allen Untersuchungen geht hervor, dass die Verbundzemente mit MDP die nachhaltigsten Ergebnisse erzielen. Der älteste bekannte Zement aus dieser Kategorie ist PANAVIA™ EX, der 1983 eingeführt wurde. Der optimierte PANAVIA™ V5 wurde vor Kurzem als der einzige Zement für alle Zementierungsindikationen vorgestellt, bei denen eine Wirkung nach einem vorhersehbaren Verfahren gewährleistet wird. Alle von Kuraray Noritake hergestellten Zemente und Bondings enthalten MDP.

 

Möglicherweise weil Kern seine Forschung zwei Jahre lang in Maryland durchgeführt hat, hat er bemerkenswerte Ergebnisse mit adhäsiv befestigten Maryland-Brücken (Klebebrücken) erzielt. Es ist außerdem klar geworden, dass eine Klebebrücke meistens am besten mit nur einem Flügel funktioniert. Wenn z.B. eine Ein-Flügel-Zirkonoxid-Klebebrücke als Ersatz für einen lateralen Schneidezahn mit Hilfe eines Zements mit MDP befestigt wird, so kann eine solche Klebebrücke zur Zufriedenheit des Zahnarztes und des Patienten bis zu 20 Jahre halten. Diese Restauration gilt daher mit ihrer Überlebenschance von 95,2 % nach fünf Jahren als eine dauerhafte Restauration. Das Gleiche gilt für eine Onlay-Brücke aus Zirkonoxid.

 

Sandstrahlen und MDP: die Formel für die nachhaltige Haftung von Zirkonoxid-Restaurationen.

 

PANAVIA™ V5 für die adhäsive Befestigung von Zirkonoxid

Es ist möglich, eine zuverlässige Haftung an Zirkonoxid zu erzielen! In dem vorangegangenen Artikel können Sie alles nachlesen.

 

PANAVIA V5 ist der erfolgreiche Nachfolger von sowohl PANAVIA F2.0 als auch CLEARFIL ESTHETIC CEMENT. Dank seiner hervorragenden Haftverbindung zu sowohl Zahngewebe als auch allen indirekten Materialien, seiner herausregenden Ästhetik und seiner eindeutigen Verarbeitung ist PANAVIA V5 ein beliebter Klebezement. PANAVIA V5 bietet Ihnen einen einzigen Zement für alle Zementierungsindikationen sowie ein eindeutiges Verarbeitungsverfahren.

 

KURZE GEBRAUCHSANWEISUNG

 

1. Sandstrahlen Sie die zu haftende Zirkonoxid-Oberfläche mit Aluminiumoxid-Pulver (30-50 µm) mit geringem Druck. Reinigen Sie die Restauration anschließend in einem Ultraschallbad und lassen Sie sie trocknen.

 

2. Tragen Sie CLEARFIL CERAMIC PRIMER PLUS auf die Restaurationsfläche auf. Fahren Sie anschließend mit Apply & Go fort. Trocknen Sie die gesamte Fläche mit einem sanften Luftstrom.

 

3. Tragen Sie PANAVIA V5 Tooth Primer auf das Element auf und lassen Sie dies 20 Sekunden einwirken. Trocknen Sie die Oberfläche mit Luft.

 

4. Tragen Sie PANAVIA V5 Paste auf die Restaurationsfläche auf und bringen Sie die Restauration an.

 

Anbringen der Paste.

 

Positionierung

Entfernen Sie nach dem Anbringen den überschüssigen Zement mit Gaze, einer kleinen Bürste oder etwas vergleichbarem.

 

5. Den überschüssigen Zement entfernen und lichthärten. Beachten Sie immer die für opake Elemente erforderliche Selbsthärtungszeit und die Verwendung von PANAVIA V5 Opaque.

 

 

Daniele Rondoni

Eigentümer eines zahntechnischen Laboratoriums in Savona

 

 

Professor Matthias Kern

Christian-Albrechts-Universität

PANAVIA™