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Der Inhalt der Website www.kuraraynoritake.eu/de ist medizinischem Fachpersonal vorbehalten und enthält Informationen zu Produkten, welche die Gesundheit und Sicherheit von Patienten beeinträchtigen könnten, wenn sie nicht durch geschultes Fachpersonal gelesen, verstanden und angewendet werden.

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Blog

Online-Seminar - Kronenfrei: indirekte adhäsive CAD/CAM-Komposit-Restauration bei vitalen und devitalen Zähnen

Referent: Prof. Dr. Ivo Krejci, Universität Genf
Direktor des Departementes für Präventive Zahnmedizin und zahnmedizinische Grundversorgung, Universität Genf. Wissenschaftlicher Berater der Dentalhygieneschule Genf


Beschreibung:Dank der Möglichkeit einer adhäsiven Befestigung kann bei indirekten CAD/CAM-Komposit-Restaurationen (z. B. Overlays) auf eine makromechanische Retention bzw. Kronenpräparation verzichtet werden. Dies gilt sowohl für die Restauration von vitalen als auch von devitalen Zähnen. Die Ausdehnung des Defektes und die Lage der Präparationsränder spielt hierbei keine Rolle, denn subgingival liegende Ränder werden vor der Abformung mit direktem Komposit nach supragingival verlegt. Im Online-Seminar wird auf dieses moderne, zahnhartsubstanzschonende und einfache Restaurationskonzept detailliert eingegangen.

Thema: Kronenfrei: indirekte adhäsive CAD/CAM-Komposit-Restauration bei vitalen und devitalen Zähnen

Termin: Mittwoch, 11.11.2020 - 17:00 - 18:30 Uhr

Zeit: ca. 90 Min (inkl. Diskussion und Fragen)

Moderator: Dr. Adham Elsayed

Wenn Sie am Webinar teilnehmen möchten, klicken Sie einfach auf den Registrierungs-Link und registrieren Sie sich. Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Webinar. Für weitere Fragen zum Webinar oder der Registrierung wenden Sie sich bitte an unseren Moderator Dr. Adham Elsayed.

Der 3. Kuraray Noritake AZUBI-Award

Wir suchen die Besten unter Euch!

"Wir suchen die Besten unter Euch!" Auch in diesem Jahr ruft Kuraray Noritake wieder zu seinem beliebten Azubi-Award auf. „Wir möchten junge Menschen mit dem Wettbewerb für die Zahntechnik begeistern – für einen Beruf, der Handwerk, Kreativität und Wissen vereint“, sagt Dr. Carsten Barnowski (Kuraray Noritake).

Passend zum Jahr 2020 verläuft auch der Azubi-Award etwas anders als gewohnt – Kuraray Noritake hat zusammen mit der Fachjury auf digital umgestellt. Nach erfolgter Anmeldung erhaltet Ihr per E-Mail einen Link zum Download der STL-Datensätze (Wettbewerbsmodelle), eine Farbbestimmung anhand von Patientenfotos und ein Dokument mit weiteren Informationen zur Wettbewerbsarbeit.

Eure Herausforderung: zwei vollkeramische Kronen

Anhand der Modelldatensätze konstruiert Ihr für einen Prämolaren und einen Molaren die Kronen und versendet diese an das angegebene Partner-Fräszentrum. Hier werden die Kronen in KATANA Zirconia STML gefräst und anschließend an Euch zurückgeschickt. Nun zählen Euer Können und Eure Kreativität! Ihr widmet Euch voll und ganz der Charakterisierung der Kronen mit Malfarben und Glasurmasse. Danach erstellt Ihr die Fotodokumentation für die Fachjury und reicht diese bei uns ein.

Anmeldeschuss: 15. März 2021
Die Teilnehmerzahl ist auf 100 begrenzt.

Eure Jury und Eure Preise

Die Jury setzt sich aus den drei erfahrenen, kompetenten und beliebten Zahntechnikern Björn Roland, Jochen Peters und Philipp von der Osten zusammen. Bewertet werden alle Einsendungen! Die zehn bestplatzierten Teilnehmer werden zu einem Live-Kurs mit ZTM Jochen Peters nach Klein-Winternheim (bei Mainz) eingeladen. Dieser Kurs ist zugleich die zweite und finale Runde des Kuraray Noritake Awards 2020. Zum Abschluss werden die Gewinner gekürt.

Gewinnpreise:

Platz 1: 750 EUR
Plätze 2 und 3: Kolinsky Instrumenten-Set von SmileLine (Wert zirka 400 EUR)
Plätze 4 bis 10: Personalisiertes Handtuch

Informationen zur Registrierung 

Alle Teilnehmer können sich per E-Mail (award@kuraray.com), per Fax (069-305-86000) oder auch per Telefon (069-305 35835) anmelden.
 

kuraray noritake dental app

Intuitiv und voller Informationen: Kuraray Noritake Dental App

Kennen Sie schon die neuste Version der KURARAY NORITAKE DENTAL App? In der App informieren wir unter anderem über aktuelle Updates zur Verwendung unserer Produkte. Sie erhalten wertvolle Hinweise für Ihren Praxis- und Laboralltag. Einfach und schnell können Sie sich mit dem Smartphone oder Tablet zu den gewünschten Informationen navigieren.

 

Aktuelle Verfahrensweisen, Befestigungsleitfaden, KATANA-Zirkonoxid-Farbsimulation, Produktneuheiten, Materialentwicklungen, Artikel und Publikationen etc. – mit der Kuraray Noritake Dental App behalten Sie alles im Blick. Die Handhabung der App ist komfortabel und intuitiv. Bilder, Grafiken, Videos etc. ergänzen die Textinformationen. Nichts verpassen! Push-Nachrichten informieren automatisch über neue Inhalte der App. Die Kuraray Noritake Dental App (englischsprachig) kann kostenfrei im App-Store und bei Google Play heruntergeladen werden.

 

 

„Zahnärzte sind begeistert von der Leistungskraft des Universaladhäsives.“

Peter Schouten (Technischer Leiter, Kuraray Europe Benelux) über CLEARFIL Universal Bond Quick

CLEARFIL Universal Bond Quick (Kuraray Noritake) ist ein Universaladhäsiv, das für alle direkten und indirekten Restaurationen - in Kombination mit allen Ätztechniken (Total-Etch-, Self-Etch- oder Selectiv-Etch-Verfahren) - indiziert ist. Im Vergleich zu anderen universellen Einkomponenten-Systemen überzeugt CLEARFIL Universal Bond Quick u. a. mit der "Rapid-Bond-Technologie". Im Interview steht Peter Schouten (Technischer Manager, Kuraray Europe Benelux und Chemiker in der Dentalindustrie) Rede und Antwort.

Mit der Einführung der Universaladhäsive ist eine neue Generation von Bondsystemen entstanden, die sich hoher Beliebtheit erfreut. Was ist Ihre Meinung dazu?

Peter Schouten: Für mich bleibt der Begriff „universell“ umstritten. Es gibt keine klare Definition für ein Universaladhäsiv. Wenn wir betrachten, was verschiedene Hersteller über universelle Materialien sagen, bezieht sich der Begriff für mich hauptsächlich auf die Ätztechnologien und die Fähigkeit, auf allen derzeit in der Zahnmedizin verwendeten Substraten zu haften. Und ja, in diesem Fall können wir wirklich von „universell“ sprechen.

Was sind die Vor- und Nachteile der Self-Etch- und der Total-Etch-Technik?

Peter Schouten: In meinem Heimatland Niederlande gibt es eine große Gruppe von Zahnärzten, die selbstätzende Materialien bevorzugen. In vielen anderen Ländern verwenden die meisten Zahnärzte immer noch die Total-Etch-Technik. Natürlich gibt es zuverlässige Total-Etch-Systeme. Doch durch das Ätzen von Dentin wird Hydroxylapatit entfernt und eine Kollagenschicht erzeugt. Anschließend versucht der Zahnarzt sein Bestes, um diese Schicht mit einem Bonding wieder zu durchdringen. Warum nicht Hydroxylapatit „konservieren“ und eine zuverlässige Haftung dazu selbst herstellen? Dies ist die Grundlage für den Zweiflaschen selbstadhäsiven Goldstandard: unser CLEARFIL SE BOND. Nun bieten Universaladhäsive – zumindest CLEARFIL Universal Bond Quick – den Vorteil, dass Zahnärzte jede Ätztechnik verwenden können, ohne sich um unzureichende Ergebnisse sorgen zu müssen.

Wie wichtig ist bei Universaladhäsiven die Trockenlegung?

Peter Schouten: Auch diesbezüglich glaube ich fest an die Self-Etch-Technik. Beim Total-Etch-System ist feuchtes Dentin immer problematisch und die Trockenlegung wesentliche Erfolgsgrundlage. Mit CLEARFIL Universal Bond Quick müssen Zahnärzte die Zahnoberfläche nur spülen und trocknen. Das universelle Adhäsiv durchdringt schnell und vollständig die Dentinoberfläche.


Kuraray Noritake ist Pionier im Bereich der Befestigungsmaterialien: Das Unternehmen führte in den 1970er Jahren das Total-Etch-Bonding und in den 1990er Jahren die innovative Selbstätztechnologie ein. Erfolgsgeheimnis aller universellen Materialien scheint die Integration des 1981 von Kuraray entwickelten MDP (10-Methacryloyloxydecyldihydrogenphosphat) zu sein. Wie funktioniert MDP?

Peter Schouten: Kuraray verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Phosphatmonomeren. Bereits 1976 haben wir Phenyl-P entwickelt. Der mit Abstand wichtigste Bestandteil unserer derzeitigen Verbundsysteme ist das Original-MDP. Ohne dieses Phosphatmonomer hätten wir mit unseren Produkten nie das hohe Niveau erreicht, auf dem wir heute sind. MDP ist in der Lage, eine langanhaltende Bindung an Kalzium in Hydroxylapatit und an andere Metalle herzustellen.

Nach Angaben von Kuraray Noritake ist CLEARFIL Universal Bond das beste Einkomponenten-Bonding, das jemals entwickelt wurde. Was ist für Sie an dem Haftvermittler bemerkenswert?


Peter Schouten: Das Bemerkenswerteste ist die „Rapid-Bond-Technologie" und dies heißt für Zahnärzte: Keine Wartezeit. Die Technologie basiert auf drei Schritten:

  • schnelles Eindringen,
  • schnelle Polymerisation und
  • schnelle Bildung einer hydrophoben, hydrolytisch stabilen Verbundschicht.

Unser Forschungs- und Entwicklungsleiter, Dr. Yamato Nojiri, hat viele Jahre benötigt, um einen „Cocktail“ aus Amidmonomeren zu entwickeln, der superhydrophil ist und sich nach dem Aushärten in ein stabiles hydrophobes Polymer verwandelt. Durch die Zugabe des Amidmonomers kann in der Praxis nach der Anwendung von CLEARFIL Universal Bond Quick auf die Wartezeit verzichtet werden. Die schnelle Polymerisation wird durch einen modifizierten Photoinitiator erreicht, der im Vergleich zu anderen Initiatoren doppelt so viele Radikale freisetzt. Die schnell gebildete, stabile Bindung beruht auf der kombinierten Wirkung von MDP und Amidmonomer. MDP-Bindungen an Kalzium- und Amidmonomer werden zu einem hochvernetzten hydrophoben Polymernetzwerk.

Der Gedanke hinter CLEARFIL Universal Bond Quick ist „Universal. Einfach. Zuverlässig." Könnten Sie das bitte erläutern?

Peter Schouten: Ich weiß, dass Zahnärzte mit der Leistung und dem breiten Indikationsbereich des Adhäsives sehr zufrieden sind. CLEARFIL Universal Bond Quick wird hauptsächlich für das Einsetzen direkter Restaurationen mit lichthärtenden Materialien verwendet, aber auch für Stumpfaufbauten, Versiegelungen oder die Behandlung freiliegender Wurzeloberflächen und überempfindlicher Zähne. Die Vorbehandlung des Zahns kann mit jedem Ätzverfahren erfolgen. Für das selektive Schmelzätzen und Totalätzen muss Phosphorsäure angewendet werden. Ich empfehle das K-ETCHANT Ätzgel. Es wird 10 Sekunden an Ort und Stelle belassen, gefolgt von spülen und trocknen. Das Produkt ist einfach zu handhaben. Das Ergebnis ist ein zuverlässiger Verbund – dank unserer bewährten MDP-Technologie in Kombination mit dem hydrophoben Polymernetzwerk.

Haftet CLEARFIL Universal Bond Quick auf allen Materialien (Lithiumdisilikat, Zirkonoxid, Metallen)?


Peter Schouten: Ja, tut es. CLEARFIL Universal Bond Quick ist in den meisten Situationen der ideale Haftvermittler. Das adhäsive Befestigen kann mit den meisten direkten sowie indirekten Restaurationsmaterialien erfolgreich vorgenommen werden. Zur Vorbehandlung von Glaskeramik empfehlen wir die Verwendung von CLEARFIL Ceramic Primer Plus.

Wie sehen Sie die Zukunft von Universaladhäsiven?

Peter Schouten: Solange wir die adhäsive Befestigung benötigen, um Restaurationen mit der Zahnhartsubstanz zu verbinden, werden universelle Einkomponenten-Materialien die am häufigsten angewandten Systeme sein. In-vitro-Tests zeigen gute Ergebnisse. Ein universelles, einfach zu verwendendes Bonding mit wenigen Behandlungsschritten und kurzer Arbeitszeit reduziert das Fehlerrisiko. Natürlich sind weiterhin klinische Forschungsergebnisse erforderlich, um die Qualität zu beweisen. Kuraray Noritake wird mit seiner Verbundtechnologie auf diesem Gebiet sicherlich führend bleiben.

Bond 6 ist da!

Bond 6 ist da!

Die neue Ausgabe des Kuraray Noritake-Journals „Bond – Newsletter für Profis in der Zahnmedizin“ ist ab jetzt verfügbar. Zahnärzte und Zahntechniker erhalten aktuelle Informationen zur Adhäsivtechnik, zu modernen Befestigungsmaterialien und zu modernen Zirkonoxid-Konzepten.

Die Ausgabe 6 von BOND steht im Fokus des 20-jährigen Jubiläums von CLEARFIL™ SE BOND, ein Bonding, das von vielen Experten bis heute als der Goldstandard für eine starke Haftung der Zahnsubstanz gilt. In einem Interview berichtet Kazumitsu Nakatsuka, einer der Produktentwickler und Leiter der Business Unit Medical bei der Kuraray Europe GmbH, über die Entwicklung von CLEARFIL SE BOND und die anhaltende Relevanz des Materials. Prof. Bart Van Meerbeek, Leiter der BIOMAT (Biomaterials Research Group) an der KU Leuven (Belgien) und Mitherausgeber des Journals of Adhesive Dentistry diskutiert die Geschichte von dentalen Bonding-Materialien und erläutert, warum das MDP-Monomer eines der besten funktionellen Monomere auf dem Markt ist.

Einen aktualisierten Leitfaden für die schwierige Entscheidung „Konventionelle Zementierung oder adhäsive Befestigung?“ stellen Prof. Dr. Florian Beuer, Leiter der Abteilung Zahnärztliche Prothetik Institut an der Charité Berlin und Dr. Adham Elsayed, klinischer und wissenschaftlicher Leiter der Kuraray Europe GmbH, vor. Zudem skizziert Dr. Hendrik Zellerhoff, Inhaber der Praxis Dr. Zellerhoff in Laer (Deutschland), die Unterschiede zwischen den Zirkonoxid-Varianten. Anhand eines Fallbeispiels (Einzelkrone) präsentiert er, wie KATANA™ Zirconia STML Block in den CEREC-Workflow integriert werden kann. Abgerundet wird die Ausgabe BOND 6 mit einem Überblick zu dem einfachen und effizienten Befestigungsmaterial PANAVIA™ SA Cement Universal, bei dem aufgrund der chemischen Zusammensetzung auf die Silanisierung verzichtet werden kann.

Laden Sie sich das PDF von BOND 6 (englischsprachig) hier herunter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

EX-3-Keramik für den Klassiker: Verblendung einer Frontzahnkrone

Smart und raffiniert – Alexander (Alek) Aronin zeigt in zwei Videos seine Vorgehensweise

Das keramische Verblenden eines metallischen Gerüstes hat im Laboralltag nach wie vor hohe Relevanz. Mit der richtigen Schichttechnik und einer vielseitigen, modernen Verblendkeramik (EX-3, Kuraray Noritake) sind Frontzahnkronen möglich, die den Vergleich mit dem natürlich schönen Zahn locker aufnehmen können.

Alexander (Alek) Aronin ist ein international bekannter Zahntechniker, der sich mit seiner Leidenschaft für Natürlichkeit, Ästhetik, Funktion und Handwerk der keramischen Schichttechnik verschrieben hat. Es sind die vielfältigen Perspektiven bei der Arbeit mit Keramik, die ihn faszinieren. Der Keramiker betrachtet die Imitation von natürlichen Zähnen als eine Kunstform, die kontinuierliche Verbesserung und Hingabe erfordert. Zu seinen Lehrern gehörten u. a. die japanischen Zahntechniker Aki Yoshidair, Sigeo Katoaka sowie Hitoshi Aoshima. Alek Aronin hat heute ein erfolgreiches Dentallabor in Toronto, Kanada.

SUPER PORCELAIN EX-3 – die Keramik für Restaurationen auf Metallbasis

Das keramische Verblenden eines metallischen Gerüstes gehört nach wie vor zu seinem Laboralltag. Die seit Jahrzehnten bewährte Technik ermöglicht hochästhetische Ergebnisse. Sein Schichtkonzept ist ausgefeilt sowie raffiniert und zugleich effizient. Alek Aronin zeigt in diesen beiden Videos, wie er beim Verblenden einer Frontzahnkrone vorgeht. Als Verblendkeramik favorisiert er NORITAKE SUPER PORCELAIN EX-3.

Internal Stain on the Opaque

Die innovative „Internal Stain-Technique“ hat sich weltweit zu einem beliebten Vorgehen etabliert. Auch Alek Aronin bevorzugt diese besondere Technik und nutzt in diesem Fall die INTERNAL STAIN-Pasten der EX-3. Im Video zeigt er, wie die Massen direkt auf dem Opaker angewandt werden können. Die „Internal Stain-Technique“ gilt als beste Technik bei der Imitation komplizierter Farbmuster.

 

 

Speed Enamel Build-upTechnique

Im zweiten Video zeigt Mr. Aronin, wie er auf schnellem Weg und mit nur einem Brand einen Frontzahn schichtet. Die Überlegenheit der EX-3-Verblendkeramik in Kombination mit fundierter zahntechnischer Kunstfertigkeit ermöglicht großartige, natürlich wirkende Ergebnisse.

 

 

CLEARFIL Universal Bond Quick – ausgezeichnet mit dem „Editors Choice“ von The DENTAL ADVISOR

Regelmäßig zeichnet das unabhängige Institut THE DENTAL ADVISOR dentale Produkte aus, die sich im zahnärztlichen Praxisalltag gut bewähren. Hierzu gehört auch CLEARFIL Universal Bond Quick.

CLEARFIL Universal Bond Quick ist ein fluoridfreisetzendes, universelles Adhäsiv mit MDP-Monomer und Amidmonomeren. Das Amidmonomer dringt schnell in Dentin und Schmelz ein – die Wartezeit nach dem Auftragen entfällt. Ein langes Einreiben des Adhäsivs in das Dentin ist nicht erforderlich. Darüber hinaus sind die neu entwickelten Amidmonomere hydrophiler als das weit verbreitete HEMA (Hydroxyethylmethacrylat) und absorbieren weniger Flüssigkeit. Das MDP-Monomer schafft eine starke chemische Bindung an Hydroxylapatit und sorgt für eine ausgezeichnete Haftung.

 

Einige Statements der Tester

„Perfekte Viskosität. Die Benutzerfreundlichkeit und der geringe Zeitaufwand sind großartig."

"Ich finde die Ein-Flaschen-Anwendung gut – so einfach im Handling. In einer Flasche ist für die meisten Anwendungen ausreichend Material vorhanden."
"Anstelle von Silan hervorragend geeignet zur Grundierung für das Befestigen mit Befestigungskompositen – härtet mit dem dual ausgehärteten Komposit selbst aus.“

"Praktisch ist, dass es mit dual- und selbsthärtenden Kompositen kompatibel ist und dass es im selbsthärtenden Modus mit CLEARFIL DC Activator verwendet werden kann. Es ist für alle Bonding-Verfahren anwendbar."


Klinische Tipps der Tester

  • Verwenden Sie die Unit-Dose, wenn Sie einen ganzen Quadranten bzw. mehr als einen Zahn behandeln. Nutzen Sie die Produktflasche, wenn Sie nur einen Zahn behandeln.
  • Ein sanfter Luftstrom vor dem Verblasen des Überschusses schien hilfreich, um das Material gut auf der Oberfläche zu verteilen, welches ggf. nicht mit der Applikatorbürste erreicht worden ist.
  • Die Spitze der Unit-Dose vorsichtig drehen und dann abknicken.
  • Denken Sie daran, dass Sie dieses Adhäsiv nicht für 20 Sekunden einreiben müssen.

 

Einzigartige Merkmale

  • Enthält Silan (Bindungen an Lithiumdisilikat und Keramik).
  • Kann mit CLEARFIL DC Activator als selbsthärtend verwendet werden.

Highlights der Auswertung

CLEARFIL Universal Bond Quick wurde von 31 Beratern bei insgesamt 1.065 Anwendungen bewertet.

  • Leicht zu dosieren und zu applizieren
  • Auswahl zwischen Unit-Dose und Produktflasche mit Flip-Top-Deckel
  • Gute Viskosität – benetzt die Oberfläche, dort wo das Material aufgetragen wird, dünn
  • Schnell, einfach und vielseitig
  • Für alle Ätzverfahren geeignet

Wir freuen uns, dass CLEARFIL Universal Bond Quick mit „The Editors Choice“ ausgezeichnet worden ist. Hier können Sie das Original-Paper lesen von THE DENTAL ADVISOR lesen. 

 

KATANA UTML für Frontzähne: Stain & Glaze mit der Wipeoff-Technik

Ein Rezept für den Arbeitsalltag: Zahntechnikermeister Kazunobu Yamada (RDT) stellt im Video das Fertigstellen einer monolithisch gefrästen Frontzahnkrone (KATANA Zirconia UTML EA2) vor.

Im Detail zeigt er die einzelnen Schritte – vom Ausarbeiten der Oberfläche mit den entsprechenden Silikonpolierern bis zur Charakterisierung und seiner Wipeoff-Technik. Für das Bemalen verwendet er CZR PRESS LF-Glaze, angemischt mit verschiedenen Malfarben.

 

Minimal Cut-back-Design: Implantatgetragene Brücke im Frontzahngebiet

Sung Bin Im, MDC, CDT Sergio R Arias, DDS, MS

Mit dem mehrschichtigen Zirkonoxid KATANA Zirconia lassen sich auch bei komplexen Restaurationen hervorragende funktionell-ästhetische Ergebnisse erzielen. Im vorgestellten Fall soll eine implantatgetragene Frontzahnbrücke gefertigt werden. Beide Implantate sind stabil osseointegriert und das Weichgewebe ist für die Aufnahme der Brücke ausgeformt worden. Für die finale prothetische Restauration werden über ein Mock-up die Form und Funktion entsprechend den individuellen Gegebenheiten geplant. Es erfolgt ein „Minimal-Cut-back“. Insbesondere im inzisalen Bereich wird hierbei Platz für die Verblendkeramik geschaffen. Das Gerüst wird aus KATANA Zirconia HT10 gefräst.

Dank der hervorragenden lichtoptischen Eigenschaften von KATANA Zirconia und der zugleich hohen Festigkeit kann mit vergleichsweise geringem Aufwand eine hervorragende Ästhetik erzielt werden. Das KATANA-Gerüst wird zur farbgebenden Basis. Mit nur einem Hauch von Verblendkeramik (Mico-Layering mit CERABIEN Zr) und einem überlegten Schichtkonzept kann ein eindrucksvolles Ergebnis erzielt werden.

Titanabutments mit Zahnfleischmaske auf dem Modell

 


Gerüst aus KATANA Zirconia HT10 (Minimal Cut-back) als Dentinstruktur und angelegte Inzisalkante


Schichtkonzept für Minimalschichtung mit Verblendkeramik Cerabien ZR (CZR) für individuelle Charakteristika und Schneideeffekte


Komplettierung der Schichtung nach dem ersten Brand mit Internal Stains


Komplettierung mit Lustermassen und Clear Cervical

Verblendete Restauration mit Goldpuder zum Prüfen der Makro- und Mikrotextur


Eingesetzte Implantatbrücke im Frontzahngebiet mit natürlich wirkenden lichtoptischen Eigenschaften


KATANA Zirconia und CERABIEN Zr (CZR): jedes für sich stark, gemeinsam unschlagbar!

EC Certificate of Kuraray Noritake Dental Inc. products

At Kuraray Noritake Dental Inc. we are proud that our products are being developed using innovative technologies, paying attention to detail and keeping in mind the needs of our customers.

 

We are committed to offering outstanding products that provide dental professionals with the flexibility for self-expression and creativity, adding value and delivering superb aesthetic results to each and every procedure.

 

Usability, simplicity and, of course, quality always in mind - providing dental professionals with materials that will make their daily practice stress free.

 

As a prove that our products meet the needs of dentists and lab technicians alike, we are happy to share with you the EC Certificates of Full Quality Assurance System that we have received from The Notified Body.  Those can be downloaded below.

 

Chairside products

 

Labside products