429 Too Many Requests

429 Too Many Requests


nginx

Einverständniserklärung

Der Inhalt der Website www.kuraraynoritake.eu/de ist medizinischem Fachpersonal vorbehalten und enthält Informationen zu Produkten, welche die Gesundheit und Sicherheit von Patienten beeinträchtigen könnten, wenn sie nicht durch geschultes Fachpersonal gelesen, verstanden und angewendet werden.

In Übereinstimmung mit den Bestimmungen der geltenden Gesetzgebung erkläre ich daher in eigener Verantwortung, dass ich auf dem Gebiet der Zahnmedizin und/oder Zahntechnik fachlich geschult und daher berechtigt bin, die Inhalte dieser Website einzusehen.

Famulatur in Nepal: Unterstützung eines besonderen Projektes

Heute berichten wir über zwei Zahnmedizin-Studentinnen, die uns an ihren Erfahrungen bei einer Famulatur in Nepal teilhaben lassen. Wir haben ihre Ausführungen zusammengefasst und wissen, dass die wahren Eindrücke der Reise nur schwer in Worte zu fassen sind.

In den frühen Morgenstunden eines Februartages landeten die Zahnmedizinstudentinnen in Kathmandu, der pulsierenden Hauptstadt Nepals. Mit einer Mischung aus Aufregung und Nervosität machten sie sich auf den Weg nach Dhulikhel. Ihr neues Zuhause, ein bescheidenes Guest House, wurde zu einem Ort des Lernens und des kulturellen Austauschs. Ihr Gastgeber, Deepak, wurde schnell zum Freund. Seine Kochkünste, insbesondere die traditionellen nepalesischen Gerichte, waren ein Highlight. Spektakulärer Auftakt: Gleich am ersten Tag ging es auf eine sechsstündige Wanderung nach Nargakot. Die „Belohnung“ war ein atemberaubender Blick auf den Himalaya - leider für die beiden Frauen wegen des Smogs das einzige Mal mit so klarer Sicht.

An ihrem ersten Arbeitstag erhielten sie eine Einführung in die Klinik und erfuhren von den 16 Outreach-Zentren, die in entlegenen Gebieten eingerichtet wurden, um Menschen kostengünstig zu behandeln. Nach einer Führung über den Campus trafen sie Dr. Kafle in der Zahnklinik. Zunächst wurden sie in der Chirurgie eingesetzt. In der zweiten Woche arbeiteten sie in der konservierenden Zahnheilkunde. Neben Bohrern, Komposit, Flow, Adhäsiv etc. fehlte es vor allem an Ätzgel, Matrizen und Endonadeln. Gerade hier waren die gespendeten Materialien wertvoll. Auch die Unterstützung von Firmen macht solche internationalen medizinischen Einsätze möglich.

Nicht nur die Arbeit prägte die Zeit in Nepal. Auch die Wochenenden waren voller Abenteuer. Eine Wanderung zum Namobuddha, bei der sie den Atem des Himalaya spürten; das bunte und lebendige Holi-Festival, das sie mitten in die nepalesische Kultur katapultierte; und ein Besuch im Chitwan-Nationalpark, wo die wilde Schönheit Nepals zum Greifen nah war. So war der Aufenthalt nicht nur eine medizinische Mission, sondern auch eine Reise des persönlichen Wachstums. Die Frauen verließen Nepal mit einer tieferen Wertschätzung für die Kultur, die Menschen und die Herausforderungen eines Landes, das trotz seiner Schwierigkeiten eine besondere Schönheit und Wärme ausstrahlt.

Wir bei Kuraray Noritake sind stolz darauf, solche Projekte zu unterstützen, denn nur gemeinsam können wir die Welt zu einem besseren Ort machen. Diese Initiativen spiegeln den Geist der globalen Hilfe wider. Wir sagen DANKE für das Engagement der beiden Zahnmedizin-Studentinnen.